Die Reichen Chinas erwerben mit andauernder Leidenschaft Immobilien in den USA. Im letzten Jahr haben die Chinesen 16 Milliarden Euro zum Immobilienerwerb in Amerika ausgegeben. Die Summe ist verglichen zur gleichen Periode des Vorjahres um beinahe 80 Prozent gestiegen. Dies macht nahezu ein Viertel der Ausgaben der ausl?ndischen K?ufer in den USA aus.

Der Bericht der Nationalen Gesellschaft der Immobilienmakler der USA zeigt, dass internationale K?ufer vom April 2013 bis zum M?rz 2014 92,2 Milliarden US-Dollar (67,6 Milliarden Euro) zum Immobilienkauf ausgegeben h?tten. Verglichen mit den 68,2 Milliarden US-Dollar (50 Milliarden Euro) hat dies um 35 Prozent zugelegt. Im gleichen Zeitraum betragen die Ausgaben der Chinesen 22 Milliarden US-Dollar (16 Milliarden Euro). Verglichen mit der gleichen Periode des Vorjahres kommt dies einem Anstieg in H?he von fast 80 Prozent gleich und macht rund 24 Prozent der gesamten Ausgaben zum Immobilienerwerb der überseeischen K?ufer in den USA aus.

Au?erdem zeigt der Bericht, dass K?ufer aus der ganzen Welt Immobilien in den USA erwerben würden. Die H?lfe davon komme aus Kanada, China, Mexiko, Indien und Gro?britannien. Die Kanadier seien nach wie vor die gr??te Gruppe unter den ausl?ndischen K?ufern. Jedoch sei ihr Anteil von den 23 Prozent des Jahres 2013 auf die 19 Prozent dieses Jahres gefallen; die Chinesen bildeten die zweitgr??te Gruppe und ihr Anteil belaufe sich auf 16 Prozent. Jedoch geh?rten die Chinesen zur Gruppe unter den überseeischen K?ufern, deren Anzahl am rapidesten gestiegen sei. Dieses Jahr h?tten die Chinesen gro?zügig 16 Milliarden Euro für Immobilien bezahlt. Mit anderen Worten sei durchschnittlich jedes Gesch?ft 590.000 US-Dollar (432.529 Euro) wert. Die Mexikaner bilden die drittgr??te Gruppe und machten 9 Prozent aus. Der Anteil der Engl?nder belaufe sich auf 5 Prozent und sie belegten den vierten Platz.

Es hei?t, dass die Chinesen lieber mit Bargeld Immobilien kauften. über drei Viertel der chinesischen K?ufer entschieden sich für Bargeld. Kalifornien sei der beliebteste Bundesstaat der chinesischen K?ufer. Darauf folgten Washington, New York, Pennsylvania und Texas.

Laut dem Bericht sind die internationalen K?ufer in ganz Amerika verbreitet, aber Kalifornien, Florida, Arizona und Texas haben die gr??te Anziehungskraft für die K?ufer. Mehr als 50 Prozent der K?ufer haben ihre Investitionen dort get?tigt. Darüber hinaus ist Florida die erste Wahl für internationale K?ufer. Ferner bevorzugen es die internationalen K?ufer, bar zu bezahlen. Etwa 60 Prozent der internationalen K?ufer bezahlen mit Bargeld und dieser Anteil ist weit über den einheimischen K?ufern. Zirka ein Drittel der US-amerikanischen K?ufer zahle bar.

Nach der Umfrage des Cable News Networks (CNN) kaufen nur weniger als 40 Prozent der Chinesen Immobilien in den USA, um sie selbst zu bewohnen. Manche haben Immobilien nur deswegen erworben, damit ihre Kinder in den USA studieren k?nnen, denn sie vertreten die Meinung, dass sie dadurch die Kosten für die Unterkunft sparen k?nnen. Au?erdem k?nnen die Kinder bei ihren Abschlüssen noch vom Preisanstieg profitieren. Darüber hinaus sind manche Chinesen zu Vermietern geworden. Sie haben in günstigen Regionen Immobilien erworben und sie dann vermietet. Manch andere haben Immobilien als Ferienh?user in den USA gekauft. Jedes Jahr verbringen sie dort einige Wochen. Ansonsten werden die Immobilien vermietet.