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Chinesen in den USA: studieren ja, arbeiten nein

(German.people.cn)
Dienstag, 02. September 2014
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Ein Studium im Ausland: Die meisten internationalen Studenten zieht es in die USA. Der gr??te Teil kommt aus China. Eine neue Studie zeigt, wie sich chinesische Studenten für die amerikanische Wirtschaft rentieren – und was noch verbessert werden k?nnte.

Der gr??te Teil ausl?ndischer Studenten in den USA kommt weiterhin aus China. Dies geht aus einem Bericht der Brookings Institution hervor.

Von 2008 bis 2012 besuchten mehr als 1.1 Millionen ausl?ndische Studenten Schulen und Universit?ten in den USA. Darunter waren 285.000 chinesische Studenten, die im Besitz eines F-1 Studentenvisums waren. Zu diesem Ergebnis kam die Studie The Geography of Foreign Students in US Higher Education: Origins and Destinations.

W?hrend dieser Zeit gaben ausl?ndische Studenten in den USA mehr als 21 Milliarden US-Dollar für Schulgebühren und knapp 13 Milliarden US-Dollar für Lebensunterhaltskosten aus. Aber nicht mal die H?lfte der Studenten blieb der amerikanischen Wirtschaft erhalten: Nur 45 Prozent der Studenten verl?ngerten nach dem Abschluss ihr Visum und arbeiteten in den USA.

?Chinesische Studenten studieren in den USA nur in ausgew?hlten Studienf?cher. Sie wollen sich F?higkeiten aneignen, die sie im Wettstreit in der globalen Wirtschaft brauchen k?nnen“, sagte Neil G. Ruiz, Autor der neuen Studie.

?Viele chinesische Studenten kommen aus aufstrebenden St?dten wie Nanjing, Guangzhou oder Wuhan“, sagte Ruiz. “Beijing und Shanghai sind nicht mehr die einzigen St?dte, deren Studenten von der amerikanischen Bildung profitieren wollen.“

Gem?? dem Bericht studieren zwei Drittel aller ausl?ndischer Studenten in den Bereichen STEM (Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik) oder Wirtschaft, Management und Marketing. Von den amerikanischen Studenten belegen nur 48 Prozent F?cher in diesen Gebieten.

?Die USA hat viele renomierte Top-Universit?ten. 21 Prozent aller Studierenden im Ausland sind an amerikanischen Universit?ten eingeschrieben“, sagte Ruiz.

Ausl?ndische Studenten an Hochschulen und Universit?ten bringen kurzfristig Gelder in das Land. Es k?nnte aber noch mehr getan werden, um die Studienabg?nger nach dem Abschluss für Positionen in den USA zu gewinnen, so der Bericht.

Internationale Studenten mit einem Studentenvisum haben die M?glichkeit garantiert, nach dem Abschluss in den USA zu bleiben. Voraussetzung dafür ist die Teilnahme an einem Praktikum (OPT), das mit dem abgeschlossenen Studienfach in Verbindung stehen muss. Mit diesem Programm k?nnen Visumverl?ngerungen von 12 bis 29 Monaten erhalten werden.

Studenten, die mit einem F-1 Visum an amerikanischen Hochschulen und Universit?ten studieren, seien ein gro?es Potential für wirtschaftliche Beziehungen zwischen den US-Metropolen und wachsenden St?dten in Schwellenl?nder wie China, Indien und Südkorea, meinte Ruiz. 

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