Wenn ?rzte in Fernsehsendungen Medikamente anpreisen, kann das zu Anwendungen führen die b?se enden k?nnen. Nach einem Boom von Gesundheitssendungen in den letzten Jahren versch?rft die zust?ndige chinesische Beh?rde die Regeln für die Fernsehprogramme.
Chinas h?chster Aufpasser für Fernsehsendungen hat die Kontrollen für Produktionen von gesundheitsbezogenen Fernsehprogrammen versch?rft. Der Schritt solle dafür sorgen, dass die Zuschauer mit besseren und wissenschaftlicheren Informationen versorgt werden.
Das Staatliche Amt für Presse und Verlagswesen, Radio, Film und Fernsehen setzte am Dienstag einen Rundbrief in Umlauf, wonach solche Programme nur von Personal einer Fernsehstation produziert werden dürfen. Weiter hat die Regulierungsbeh?rde jegliche Art von Werbung w?hrend solchen Programmen verboten.
Gesundheitsprogramme, in denen Experten und ?rzte ihre Ratschl?ge dazu ?u?ern wie Krankheiten vermieden werden k?nnen, haben in den vergangenen Jahren laufend an Popularit?t gewonnen. Weil die Produktion verh?ltnism??ig günstig ist, werden sie nicht selten zu den Haupt-Unterhaltungssendungen von lokalen Fernsehsendern.
Die Regulierungsbeh?rde warnte, dass Gesundheitsprogramme gef?hrlich sein k?nnen, falls Fernsehstationen die Wirkung von Medikamenten oder medizinischen Vorrischungen zu stark preisen würden. übertriebene Anpreisung k?me vor, wenn die Sender aus einem Programm Profit machen wollen. TV-Sender mit ungenügenden finanziellen Mitteln und ohne geeignete Experten dürfen keine gesundheitsbezogene Programme machen.
Experten, die w?hrend einer Sendung auftreten, müssen zuerst eine Berechtigung von den zust?ndigen Gesundheitsbeh?rde erhalten. Au?erdem wird das Auftreten von Berühmtheiten in solchen Programmen verboten.
Gesundheitsprogramme müssen in Zukunft vor der Ausstrahlung begutachtet und aufgezeichnet werden. Sollten die Forderungen in einem Programm nicht eingehalten werden, würde die Ausstrahlung verhindert. Die neue Regelung tritt ab dem 1. Januar 2015 in Kraft.