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Hochgeschwindigkeitsbahn Beijing-Moskau kostet 200 Milliarden Euro

(German.people.cn)
Freitag, 17. Oktober 2014
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Frühestens in fünf Jahren k?nnte eine Hochgeschwindigkeitsbahn die Hauptst?dte von China und Russland verbinden. Der Bau der 7000 Kilometer langen Strecke wird mindestens 1,5 Billionen Yuan (200 Milliarden Euro) kosten.

Im Rahmen des Russlandbesuchs von Chinas Ministerpr?sident Li Keqiang haben die beiden Regierungen eine Absichtserkl?rung über die Zusammenarbeit beim Bau einer Hochgeschwindigkeitsbahn unterzeichnet. Die Absichtserkl?rung sieht den Bau einer 7000 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitsstrecke von Moskau bis nach Beijing vor. Den Anfang macht der Abschnitt zwischen der russischen Hauptstadt und Kasan.

Mit der gegenw?rtigen Fahrtgeschwindigkeit von 350 km/h würde ein chinesischer Hochgeschwindigkeitszug für die Reise von Beijing nach Moskau knapp zwei Tage ben?tigen. Der Bau einer solchen Strecke dauert nach Einsch?tzungen der Experten mindestens fünf Jahre.

Laut Medienkommentaren wird die neue Eisenbahn den Gütertransport von China nach Westasien und Europa enorm begünstigen und somit den Au?enhandel in Westchina f?rdern.

?Der Bau der Beijing-Moskau-Linie ist jedoch noch mit einigen Schwierigkeiten verbunden“, erkl?rte Wang Mengshu, Professor an der Beijing Jiaotong University (BJTU) und Mitglied der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, gegenüber der Zeitung Jinghua Shibao. Die gr??te technische Herausforderung liege darin, den Betrieb der Züge im eiskalten Umfeld sicherzustellen. Ein gro?er Teil der geplanten Bahnstrecke verlaufe durch Sibirien, wo Temperaturen von bis zu minus 40 Grad Celsius herrschen. Ein guter Frostschutz für alle Systeme sei daher unerl?sslich.

Mit der Transibirischen Eisenbahn dauert die Reise von Beijing nach Moskau gegenw?rtig sechs Tage. Professor Wang glaubt, dass die neue Hochgeschwindigkeitsbahn die alte nicht ersetzen, sondern erg?nzen wird. Die alte Linie werde hundertprozentig zum Gütertransport verwendet. Um die Distanz zu verkürzen, werde die neue Linie nicht mehr durch die Mongolei, sondern durch das Autonome Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas führen, so Wang.

?China hat bei der Planung und beim Bau der Qinghai-Tibet-Eisenbahn und der Harbin-Dalian-Eisenbahn (in Nordostchina) viele Erfahrungen in kalten und hochgelegenen Gebieten gesammelt. Ich bin zuversichtlich, dass die chinesische Hochgeschwindigkeitsbahn künftig direkt nach Moskau f?hrt“, sagt Wang.

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