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First Lady macht sich für HIV-Kranke stark

(German.people.cn)
Dienstag, 21. Oktober 2014
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In China ist das HI-Virus noch immer auf dem Vormarsch. Besonders stark verbreitet ist es in den Grenzregionen im Süden des Landes. Chinas First Lady Peng Liyuan fordert nun ein gr??eres Engagement.

Obwohl in China aktuell nur 0,06 Prozent der Bev?lkerung von AIDS betroffen sind, hat First Lady Peng Liyuan am Montag zu gr??eren Anstrengungen im Kampf gegen die Immunschw?chekrankheit aufgerufen. Vor allem für die HIV-Infizierten in den am st?rksten betroffenen Gebieten müsse mehr getan werden, forderte die Gattin von Staatspr?sident Xi Jinping.

Gem?? den neuesten Angaben des Nationalen Zentrums für die Kontrolle und Pr?vention von Aids trugen Ende 2013 in China 810.000 Menschen das HI-Virus in sich. 320.000 waren sich dessen jedoch gar nicht bewusst. Die Zahlen werden nur alle zwei Jahre aktualisiert. 2011 gab es in China erst 780.000 HIV-Infizierte.

Die Betreuung der HIV-Infizierten und ihr Zugang zu ?rztlicher Behandlung müssten verbessert werden, sagte Peng an der nationalen Aids-Konferenz 2014 in Beijing. HIV-positive Menschen dürften zudem nicht mehr l?nger ausgegrenzt werden.

Peng versprach, ihrer Rolle als Sonderbotschafterin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Kampf gegen HIV und Tuberkulose auch in Zukunft gerecht zu werden. In ihrer Rolle als WHO-Botschafterin werde sie sich auch für eine intensivere Zusammenarbeit zwischen China und dem Ausland einsetzen, so Peng.

Von HIV/AIDS besonders stark betroffen ist Chinas Süden und Südwesten. Fast 45 Prozent aller HIV/AIDS-F?lle konzentrieren sich auf die beiden Provinzen Sichuan und Yunnan sowie das Autonome Gebiet Guangxi der Zhuang.

In Sichuan lebt die H?lfte der HIV-Infizierten in der Autonomen Pr?fektur Liangshan der Yi-Minorit?t. Die Pr?fektur grenzt an die Provinz Yunnan und liegt ganz in der N?he des Goldenen Dreiecks, das als Anbaugebiet von Drogen – allen voran Heroin – bekannt ist. Mit Goldenem Dreieck ist die Region im Grenzgebiet der Staaten Laos, Thailand und Myanmar gemeint.

Gem?? einer Untersuchung, die im Juli in der internationalen Wissenschaftszeitschrift PLOS ONE ver?ffentlicht wurde, gab es im Jahr 2009 zwei St?dte in Liangshan, in denen fast ein Viertel aller 25- bis 34-J?hrigen mit HIV infiziert waren. Nach WHO-Standard gelten bereits Orte mit einer HIV-Rate von mehr als einem Prozent als stark belastet. Drogenmissbrauch, ungeschützter Geschlechtsverkehr und ein fehlendes ?ffentliches Bewusstsein sind die Hauptgründe für die hohe HIV-Rate.

Nach Ansicht von Fran?oise Barré-Sinoussi vom Pariser Pasteur-Institut, die für die Identifizierung des HI-Virus im Jahr 2008 zusammen mit Luc Montagnier den Nobelpreis erhielt, wird der Kampf gegen Aids noch lange dauern.

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