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EU-Kommission senkt Wachstumsprognose für Eurozone

(CRI)
Mittwoch, 05. November 2014
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Die EU-Kommission hat am Dienstag ihre Wachstumsprognose der Eurozone für dieses und n?chstes Jahr kr?ftig gesenkt. Laut dem Herbstprognosebericht wird erst 2016 wieder eine spürbare Besserung erwartet.

In dem Bericht hie? es, die Wirtschaft in den 28 EU-Staaten und 18 Euro-L?ndern dürfte 2014 nur um 1,3 bzw. 0,8 Prozent zulegen. Beide Erwartungen sind niedriger als die im Frühling gemachten Prognosen. Der Vizepr?sident der EU-Kommission, Jyrki Katainen, ist der Ansicht, dass dies haupts?chlich auf das verlangsamte Wachstum mancher wichtiger Industrienationen und aufstrebender Volkswirtschaften weltweit zurückzuführen ist. Aufgrund der Ukraine-Krise und der Situation im Nahen Osten werde das Wachstum der globalen ?konomie au?erdem niedriger ausfallen, als die Prognose in der ersten Jahresh?lfte vermuten lie?. Die EU-L?nder k?nnten auch davon betroffen sein.

Laut der Wachstumsprognose der EU-Kommission weisen verschiedene EU-L?nder unterschiedliche wirtschaftliche Situationen auf. So werde das Bruttoinlandsprodukt der gr??ten europ?ischen Volkswirtschaft Deutschland im laufenden Jahr weiter um 1,3 Prozent wachsen. Jeweils mit einem Wachstum von 3,1 Prozent bzw. 3 Prozent werden Gro?britannien und Polen als auffallend beobachtet. In diesem Bereich liegt Irland in Führung, und zwar mit 4,6 Prozent. Allerdings betr?gt das Wachstum einer anderen gro?en europ?ischen Volkswirtschaft, n?mlich Frankreich, nur 0,3 Prozent. Das BIP von Italien, Kroatien und Finnland wird sogar weiter sinken.

Bemerkenswert ist au?erdem, dass sich aufgrund des verlangsamten Wachstums der Besch?ftigungsmarkt laut der Prognose nach wie vor nicht verbessert hat. Wegen der Verbraucherpreise und der kontinuierlichen ?konomischen Rezession liegt die Inflationsrate der EU-Staaten nach wie vor auf einem verh?ltnism??ig niedrigen Niveau von zirka 0,6 Prozent. 2015 wird sie laut Prognose ein Prozent und 2016 gut 1,6 Prozent ausmachen, immer noch h?her als das Niveau vor der Finanzkrise.

Gleichzeitig hat der Bericht auf die positiven Aspekte hinsichtlich der Wirtschaft der EU und Eurozone verwiesen. Demnach hat sich die Umgebung des Finanzmarkts weiterhin verbessert, und die Geldpolitik der Eurozone ist lockerer geworden. Einige EU-Mitglieder au?erhalb der Eurozone haben ihren Leitzins gesenkt. Auch die Finanzdefizite verschiedener L?nder haben stets abgenommen.

Dem Bericht zufolge wird sich die EU-Wirtschaft 2015 weiterhin langsam wiederbeleben. Das BIP der EU k?nnte 1,5 Prozent erreichen und im Jahre 2016 beschleunigt auf zwei Prozent steigen. Mit Hinblick auf die ?u?ere Umgebung und auch innere Faktoren besteht jedoch nach wie vor das Risiko einer Rezession der ?konomie der EU. Deshalb sollten verschiedene Regierungen ihrer Verantwortung nachkommen und aktiv das wirtschaftliche Wachstum und die Besch?ftigung f?rdern, fordert der Bericht.

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