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Reform und Innovation als Triebkraft für FTZ Shanghai

(German.people.cn)
Mittwoch, 12. November 2014
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Die Pilot-Freihandelszone Shanghai, die vor einem Jahr im Brennpunkt der ?ffentlichkeit gegründet wurde, befindet sich auf Vorw?rtskurs. In dem erfolgreichen ersten Jahr hat das Experiment Shanghai viele innovative Ma?nahmen in der administrativen Verwaltung ergriffen, die bald von anderen Standorten kopiert werden dürften.

Die chinesische Zentralregierung will die Erfahrungen, die im letzten Jahr mit der Shanghaier Freihandelszone (FTZ) gesammelt wurden, im gr??eren Umfang verbreiten. An einem Treffen der Führungsgruppe für Umfassende Vertiefung der Reformen forderte der Pr?sident Xi Jinping, die in der FTZ kultivierten ?Samen“ schrittweise an anderen Orten Chinas zu pflanzen.

Die Freihandelszone in Shanghai hat 21 innovative administrative Ma?nahmen zusammengetragen, die landesweit verbreitet und kopiert werden k?nnten: sechs davon im Investitionsmanagement, sechs im Bereich finanzielle Innovationen, und neun im Bereich Handelsaufsicht. Die zust?ndigen Beh?rden werden noch weitere 30 übernehmbare Erfahrungen zusammenfassen und bewerten, bevor sie landesweit verbreitet werden k?nnen.

Ai Baojun ist Direktor der Verwaltungskommission der FTZ Shanghai. Er erz?hlte jüngst in einem Interview mit der Zeitung People′s Daily ausführlich über die Reform und Innovationen, die im vergangenen ersten Jahr die Entwicklung der FTZ Shanghai stark gepr?gt haben.

?Negativliste“

?Der wichtigste Punkt der FTZ Shanghai ist die ver?nderte Rolle der Regierung“, meinte Ai. Durch die eingeführte ?Negativliste“ wurden die administrativen Abl?ufe beim Markteintritt deutlich vereinfacht. Denn alles, was nicht auf der ?Negativliste“ steht, ist erlaubt.

Die ?Negativliste“ macht einerseits die Abl?ufe transparent, wenn ausl?ndische Firmen den chinesischen Markt betreten wollen. Andererseits kann dadurch das Verhalten der Regierung effektiv überwacht werden. Somit wurde eine bessere Beziehung zwischen der Regierung und dem Markt geschaffen.

In diesem Jahr wurde die Anzahl der verbotenen Gegenst?nde auf der ?Negativliste“ von 199 auf 136 reduziert. Doch ?wir interessieren uns nicht für die L?nge der Liste, sondern deren Transparenz“, erg?nzte Ai.

Handelserleichterung

Seit der Gründung haben sich 1783 ausl?ndische Firmen in der FTZ Shanghai registriert. Jeden Monat kommen etwa 190 neue hinzu. Der Au?enhandel in der Zone erreichte in den ersten acht Monaten dieses Jahres ein Volumen von 500 Milliarden Yuan (82 Milliarden US-Dollar). Das entspricht 8,6 Prozentpunkte mehr als der landesweite Durchschnitt.

Das soll den vielen innovativen Ma?nahmen der FTZ für die Handelsf?rderung zu verdanken sein. Im vergangenen Jahr hat die Verwaltungsbeh?rde der FTZ eine Reihe von Reformen durchgeführt, darunter über zehn Ma?nahmen im Investitionsmanagement, 40 in der Handelsaufsicht, und 50 in finanziellen Bereichen.

Dazu geh?rt zum Beispiel der Versuch des ?Einzelschalters“ beim Au?enhandel. Statt mehrere Beh?rden auf verschiedenen Ebenen zu durchlaufen, k?nnen die von den Unternehmen abgegebenen Daten auf einer Plattform auf einmal überarbeitet werden. Der ?Einzelschalter“ für den Au?enhandel in Shanghai wird bereits seit Juni angewendet.

H?chste Marktfreiheit

?Wie die Regierung eine bessere Rolle im Markt spielen kann, stellt für uns die gr??te Herausforderung dar“, so Ai Baojun. Die frühere Verwaltungsweise der Regierung, überprüfung und dann Genehmigung, passe nicht zu dem FTZ-Modell.

Um die Marktteilnehmer besser zu regulieren, soll die Regierung zuerst ihre Zust?ndigkeit klar eingrenzen. Die Regulierung der Bodenressourcen und das Sicherheitsmanagement lassen sich zum Beispiel nicht an den Markt abgeben. Momentan versucht die Regierung, eine Liste der Verantwortlichkeiten zu erstellen, damit die h?chste Marktfreiheit mit der n?tigen Verwaltungsregulierung gew?hrleistet werden kann. 

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