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Kooperation mit Nasendrücker

(German.people.cn)
Freitag, 21. November 2014
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Schriftgr??e

Dass es bei einem Staatsbesuch nicht immer tierisch ernst zugehen muss, bewies Chinas Pr?sident in Neuseeland. Nicht nur bei der traditionellen Maori-Begrü?ung hatte Xi die Lacher auf seiner Seite.

Xi Jinping traf am Donnerstag in Wellington ein. Begrü?t wurde er in der neuseel?ndischen Hauptstadt auf traditionelle Maori-Art mit einem Nasendrücker. Als Willkommensgeschenk erhielt Chinas Staats- und Parteichef ein Trikot der neuseel?ndischen Rugby-Nationalmannschaft mit der glücksverhei?enden Nummer acht.

Nach einem Gespr?ch mit Neuseelands Premierminister John Key wurden zehn Abkommen unterzeichnet. Bei den Abkommen geht es um die Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel, die Erforschung der Antarktis, Bildung, Finanz, Tourismus, Lebensmittelsicherheit sowie die Produktion von Fernsehsendungen. Der TV-Deal erm?glicht die Ausstrahlung von Gemeinschaftsproduktionen im chinesischen Fernsehen.

Dass es bei einem Staatsbesuch nicht immer tierisch ernst zugehen muss, bewies Chinas Pr?sident in Neuseeland. Nicht nur bei der traditionellen Maori-Begrü?ung hatte Xi die Lacher auf seiner Seite.

An einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Key hatte Xi die Lacher auf seiner Seite, als er mit Verweis auf die Gr??e des chinesischen Markts und der Popularit?t von neuseel?ndischen Produkten in seiner Heimat scherzhaft sagte, dass Neuseeland wohl gar nicht soviel liefern k?nne, wie in China verlangt werde.

Danach betonte Xi wie wichtig für China eine engere Zusammenarbeit mit Neuseeland im IT-Sektor, in der Biomedizin und beim Umweltschutz ist. In all diesen Bereichen verfügt der Inselstaat im Südpazifik nachweislich über sehr gro?e Erfahrung.

China ist gegenw?rtig Neuseelands wichtigster Handelspartner. Im vergangenen Jahr wuchs das bilaterale Handelsvolumen um 25 Prozent auf 18,2 Milliarden US-Dollar an. In diesem Jahr erwarten die beiden L?nder einen Anstieg auf 20 Milliarden US-Dollar. 2020 soll das Handelsvolumen schlie?lich die Marke von 30 Milliarden US-Dollar erreichen.

Neuseelands gr??ter Exportschlager ins Reich der Mitte sind nach wie vor Milchprodukte. Premier Key hofft, dass sein Land künftig noch mehr Agrarprodukte nach China exportieren kann. Umgekehrt hofft er auf mehr chinesische Investoren, Touristen und Studenten. ?Neuseeland und andere entwickelte Volkswirtschaften haben extrem vom Fortschritt in China profitiert“, so Key.

Pr?sident Xi wird am Freitag von Wellington nach Fidschi weiterreisen. Die kleine Inselrepublik ist die letzte Station seiner Südpazifik-Reise.

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