久久精品久久久久观看99水蜜桃,国产精品无码A∨麻豆,下药人妻无码不卡,播放亚欧性爱无码视频

×
×
        über uns
WAP/PAD
Startseite>>Politik und Wirtschaft

Schwab: China wird seine Kritiker Lügen strafen

(German.people.cn)
Montag, 19. Januar 2015
Folgen Sie uns auf
Schriftgr??e

Am WEF in Davos trifft sich in dieser Woche die Elite aus Wirtschaft und Politik. Die Entscheidungstr?ger weltweit müssten radikal Umdenken, fordert Klaus Schwab. Von China verspricht sich der WEF-Gründer nicht nur wirtschaftlich viel.

Im schweizerischen Davos beginnt am Dienstag die Jahrestagung 2015 des Weltwirtschaftsforums (WEF). An der fünft?gigen Veranstaltung werden 2500 Regierungsvertreter und Wirtschaftsführer aus 140 L?ndern teilnehmen. Unter ihnen befindet sich auch Chinas Premier Li Keqiang.

WEF-Gründer Klaus Schwab ?u?erte sich im Vorfeld des Treffens über den aktuellen Zustand der Weltwirtschaft, die wirtschaftlichen Zukunftsaussichten und Chinas Rolle innerhalb der Weltgemeinschaft.

"In Anbetracht der abgeschw?chten Entwicklung der Weltwirtschaft k?nnen wir nicht davon ausgehen, dass China nicht beeintr?chtigt wird", mahnt der 76-J?hrige. Es sei daher ganz wichtig, M?glichkeiten zu finden, "um Chinas Wachstumspotenzial auf ausgeglichene und nachhaltige Weise zu entfalten".

Eine stabile wirtschaftliche Entwicklung in China sei von h?chster Bedeutung für die Weltgemeinschaft, betont Schwab. "Ich zolle der chinesischen Führung Beifall für ihre Anstrengungen in diesem Bereich. Der übergang von einem Wachstum, das auf Innovation statt Massenproduktion beruht, ist in vollem Gang, auch wenn es natürlich noch gro?e Herausforderungen gibt."

Die Welt stehe vor einem profunden politischen, wirtschaftlichen, sozialen und nicht zuletzt technologischen Wandel, der ein Umdenken erfordere, so Schwab weiter. Die Entscheidungstr?ger von heute müssten von v?llig neuen Parametern ausgehen. Da es sich bei diesem Wandel um ein globales Ph?nomen handle, werde auch China davon nicht verschont bleiben.

Das im vergangenen Jahr in Kraft getretene Freihandelsabkommen zwischen China und der Schweiz begrü?t der 76-j?hrige WEF-Gründer. Die kleine Schweiz sei ein guter Partner für die chinesische Wirtschaft. Sie k?nne China beim übergang von einem Exportland für Massengüter hin zu einem Exportland für Produkte mit einer h?heren Wertsch?pfung helfen. Umgekehrt profitiere die Schweiz von einem besseren Zugang zu Chinas rasant wachsender Mittelklasse.

Nach Ansicht von Schwab sollten sich auch China und die Europ?ische Union so rasch wie m?glich um mehr Freihandel bemühen. Das WEF in Davos sei der perfekte Ort, um diesbezügliche M?glichkeiten auszuloten und engere Handelsbeziehungen zu knüpfen. Geplant sei unter anderem ein Tischgespr?ch zwischen den beiden Handelsministern.

Die gegenw?rtig gr??ten globalen Herausforderungen sieht Schwab in den zunehmenden Einkommensunterschieden und sozialen Ungleichheiten, den wachsenden geopolitischen Spannungen sowie der schwindenden Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel. Vor allem gegen die wachsende Schere zwischen Arm und Reich müsse dringend eine L?sung gefunden werden, warnt Schwab. Ansonsten sei die Zukunft des Kapitalismus ernsthaft gef?hrdet.

Von China verspricht sich Schwab vor allem bei der Konfliktpr?vention, beim Klimaschutz und bei der F?rderung des globalen Wirtschaftswachstums positive Akzente. Voraussetzung hierfür sei die internationale Zusammenarbeit.

Trotz allen Herausforderungen gibt sich der 76-J?hrige insgesamt optimistisch - auch was Chinas Rolle anbelangt: "Ich habe gelernt, dass China denjenigen, die skeptisch über seine Entwicklung und seinen Kurs sind, für gew?hnlich das Gegenteil beweist."

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter !
German.people.cn, die etwas andere China-Seite.
Copyright by People's Daily Online. All Rights Reserved.