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Shaolin-M?nche zieht es nach Australien

(German.people.cn)
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Das Shaolin-Kloster im Herzen Chinas gilt als Geburtsort der Kampfkunst Kung Fu. Um auch in Zukunft überleben zu k?nnen, planen die k?mpferischen M?nche nun den Bau eines Resorts in Australien.

Das Shaolin-Kloster hat im australischen Bundesstaat New South Wales ein Grundstück erworben. Nach einem Bericht des australischen Webportals abc.net handelt es sich dabei um das Anwesen Comberton Grange in Falls Creek. Falls Creek geh?rt zu Shoalhaven, einer Stadt an der Pazifikküste 150 Kilometer südlich von Sydney.

Für das Stück Land musste das Kloster, das am Songshan-Berg in Zentralchina beheimatet ist, 4,162 Millionen Australische Dollar (2,9 Millionen Euro) an die Stadt Shoalhaven überweisen. Die letzte Rate überbrachte Abt Shi Yongxin pers?nlich. Die Zahlung wurde von Bürgermeisterin Joanna Gash in Empfang genommen.

Lokalen Medienberichten zufolge plant das weltberühmte chinesische Kloster in Falls Creek den Bau eines Resorts bestehend aus einem Tempel, Hotels und einem Golfplatz. ?Shaolin ist kein Gesch?ft, es ist kein Bauunternehmen. Shaolin unterstützt mehrere gemeinnützige Projekte“, erkl?rte Patrick Pang von der Shaolin Foundation w?hrend dem Verhandlungsprozess. Das Projekt in Falls Creek wurde von der Klosterverwaltung erstmals im Jahr 2006 in Betracht gezogen.

Es ist nicht das erste Mal, dass der 1500 Jahre alte Geburtsort von Kung Fu in kommerzielle Aktivit?ten involviert ist. Seit 2010 verfügt das Shaolin-Kloster auf Chinas Twitter Sina Weibo auch über eine eigene Social Media-Pr?senz mit mehr als 77.000 Followern. Die Klosterverwaltung arbeitet derzeit zudem an einer Game-App, mit der Handy-User einst Kung Fu lernen k?nnen.

Auf Taobao, Chinas gr??ter Internet-Auktionsplattform, k?nnen Interessierte überdies medizinische Fachbücher der Marke Shaolin erwerben. Und wer die buddhistische Lehre studieren will, der braucht seit kurzem nicht mehr extra auf den Songshan-Berg zu pilgern, sondern kann sich das notwendige Wissen gegen Bezahlung in einem Internet-Fernkurs aneignen.

Sein Kloster sei nicht auf Profit aus, erkl?rt Abt Shi, einer der ersten chinesischen M?nche mit einem MBA. Die diversen kommerziellen Aktivit?ten seien aber notwendig, um das überleben seines Ordens zu sichern: ?Wir leben in einer kommerzialisierten Gesellschaft. Die Menschen neigen dazu, alles aus dem Blickpunkt der Kommerzialisierung zu beurteilen. Aber man muss auch das anschauen, was sich hinter einer Unternehmenspraxis verbirgt. Einige Leute treiben Gesch?fte, um zu überleben, andere, um ein Verm?gen zu machen. Wir vom Shaolin-Kloster wollen einfach überleben, und den Buddhismus praktizieren.“

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