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Chinesische Apps von immer mehr Ausl?ndern genutzt

(German.china.org.cn)
Dienstag, 10. M?rz 2015
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Es ist ein neuer, interessanter Trend: immer mehr Ausl?nder in China starren genauso gebannt auf ihre Smartphones, wie die Chinesen um sie herum. Es kann wohl kaum verwundern, dass sie die gleichen sozialen Medien und Apps benutzen, um mit ihren chinesischen und ausl?ndischen Freunden zu kommunizieren. Besonders gefragt ist dabei WeChat, bei dem man Freundeskreise (?Moments“) anlegen kann, mit denen man so st?ndig in Verbindung bleibt.

Expats in China verwenden – laut einer Umfrage, die zwischen Juli und Dezember 2014 durch das International Talent Magazine und die ?Chinesische Forschungsgesellschaft für internationale Personalentwicklung“ unter fast 20.000 ausl?ndischen Fachkr?ften in ganz China durchgeführt wurde – vorzugsweise lokale soziale Medien.

Die Umfrageergebnisse zeigen au?erdem, dass chinesische soziale Medien Schritt für Schritt alle Lebensbereiche der Ausl?nder erobert haben.

Unter allen sozialen Medien ist WeChat am beliebtesten, erstaunliche 66,5 Prozent aller befragten Ausl?nder in China nutzen es. Auf den Pl?tzen zwei und drei folgen Facebook (56,6%) und Tencents ?QQ“ (39%). Weibo, eine chinesische Kurznachrichten-Webseite ?hnlich wie Twitter, wirkt auf die meisten Ausl?nder weniger anziehend – nur etwa 22,4 Prozent benutzen sie.

Faktoren wie Alter, Bildungshintergrund und Sprachkenntnisse haben auch deutlichen Einfluss auf die Wahl der benutzten sozialen Medien. Zum Beispiel neigen junge Menschen eher dazu, ihre Geschichten auf WeChat, Facebook oder Twitter miteinander zu teilen. Expats mit Doktortitel und solche, die hinsichtlich Informationen und Wissen st?ndig auf dem neusten Stand sein wollen, nutzen soziale Medien mehr als jede andere Altersgruppe. Je h?her die Kenntnisse der chinesischen Sprache, desto eher neigen Ausl?nder beim Austausch von Ideen zur Verwendung von Tencent QQ oder Weibo, w?hrend WeChat gegen den Faktor Sprache immun ist.

Die aktuelle Umfrage stellt fest, dass mehr als die H?lfte der Ausl?nder (52,8 Prozent) Nachrichten über ihre jeweiligen Heimat-Medien erhalten – nur 28,2 Prozent informieren sich mittels chinesischer Medien über das Weltgeschehen. Interessant ist jedoch, dass eine wachsende Zahl ausl?ndischer Experten mit zunehmendem Alter ihren Informationsbedarf über die chinesischen Medien abdeckt.

Es ist erw?hnenswert, dass Ausbildung und Sprachkenntnisse offensichtlich auch hier eine Rolle spielen. Etwa 57,2 Prozent der Ausl?nder mit Doktortitel haben sich für chinesische Medien als ihre Nachrichtenquelle entschieden, die gr??te Gruppe, was den Bildungshintergrund anbelangt. Bei Ausl?ndern mit Bachelor- oder Mastertitel sinken diese Werte auf 19,6 respektive 25,8 Prozent.

Da das Lernen der chinesischen Sprache derzeit einen regelrechten Boom erlebt, kennen sich viele Ausl?nder bereits gut mit der chinesischen Kultur aus. Studien zeigen, dass 62,1 Prozent aller schon lange in China lebenden Ausl?nder chinesische Nachrichten lesen bzw. anschauen, w?hrend dieser Anteil bei denjenigen, die Chinesisch nicht sprechen oder lesen k?nnen, auf etwa 18,2 Prozent sinkt.

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