Chinas mutiger Schritt zur Wiederbelebung der Popularit?t des Fu?balls in den Schulen gehe in die richtige Richtung und k?nnte sogar für ?Neid“ in anderen sportlichen Bereichen sorgen, erkl?rte der ehemalige NBA-Star Yao Ming am Montag.
Chinas zentrale Leitungsgruppe für Reformen unter Vorsitz von Pr?sident Xi Jinping, der selbst ein Fu?ballfan ist, rief im Februar einen Plan zur Steigerung der fu?ballerischen Leistung ins Leben, die die Nation in den vergangenen Jahren immer wieder besch?mt hatte.
Demnach sollen mehr Anstrengungen an der Basis erfolgen, um junge Talente zu f?rdern und die Integration von professionellen Vereinen, Schul- und Amateurmannschaften sicherzustellen, hie? es.
?Ich bin sehr froh darüber, dass der Schulfu?ball Teil des Plans ist“, erkl?rte Yao, ein Mitglied des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes. ?Das ist eine absolut richtige Entscheidung.“
?Als jemand, der aus dem Basketball kommt, muss ich sagen, dass ich sehr neidisch (auf den Plan) bin“, sagte er auf einer Pressekonferenz am Rande der j?hrlichen Tagung des wichtigsten politischen Beratungsorgans.
?Ich hoffe, bald mehr Details darüber zu erfahren, wie der Plan umgesetzt werden soll, einschlie?lich der Rolle, die die verschiedenen Bereiche und Sektoren bei der F?rderung der Reform spielen sollen“, erkl?rte er.
?Das gr??te Problem von Chinas Fu?ball liegt darin, dass sich der Sport zu weit von den Schulen entfernt hat“, sagte er. ?Jede F?rderung von Talenten w?re ohne die Basis des Schulunterrichts unrealistisch und nicht nachhaltig.“
?Ich hoffe, dass es in Kürze einen weiteren Plan zur F?rderung des Basketballs an den Schulen geben wird“, fügte er hinzu.
Chinas Bemühungen zur Steigerung seines fu?ballerischen Niveaus sind eine Folge der gescheiterten World-Cup-Qualifizierungen der Nationalmannschaft in den vergangenen zehn Jahren.
China müsse sein ?fehlerhaftes System“ überwinden, das die Entwicklung des Sports behindert habe und bessere ?institutionelle Garantien“ für seine Entwicklung bereitstellen, hie? es in der Entscheidung der zentralen Leitungsgruppe für Reformen.