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China will die Fu?ball-Weltmeisterschaft

(CRI)
Dienstag, 17. M?rz 2015
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Lange Zeit ein unerreichbarer Traum, ist Chinas Ziel, die Fu?ball-Weltmeisterschaft auszurichten und diese sogar zu gewinnen, nun ein ernstzunehmender nationaler Plan: Am Montag wurde dieser enthüllt. Ziel ist es, den Fu?ball in China zu einem wahrhaften Volkssport zu machen.

Ein Merkmal des vom Staatsrat ver?ffentlichten Fu?ball-Reform-Plans liegt darin, das weitgehend auf Kritik gesto?ene kontraproduktive Management-System des Sports zu modernisieren.

Demnach soll der halbadministrative chinesische Fu?ball-Verband vom chinesischen Hauptamt für Sport getrennt werden. Das Hauptamt verwaltet den Fu?ball-Verband derzeit mit eigenen Vertretern. Der Verband soll zu einer vollwertigen nichtstaatlichen Organisation werden.

Professionelle Ligen werden ihre Management-Standards erh?hen und sich für markt?konomische Aktivit?ten ?ffnen.

Alle Organisationen, von Schulen bis hin zu Unternehmen, werden ermutigt, ihre eigenen Fu?ballteams zu gründen und Amateur-Spiele auf verschiedenen Niveaus zu veranstalten. Laut dem Plan des Staatrats soll dies von regierungsfinanzierten Verb?nden, Jugendorganisationen und Frauenvereinigungen unterstützt werden.

Mittlerweile ist China weltweit die zweitgr??te Volkswirtschaft. Allerdings hinkt sein Fu?ballniveau dem internationalen Standard hinterher.

Zhang Jian, Generalsekret?r des chinesischen Fu?ball-Verbandes, sagte, seit Beginn 2014 seien 190.000 Schulspieler bei lokalen Sportsbeh?rden registriert worden, weniger als ein Drittel als im Jahr 1995. Die Zahl der in Betrieb genommenen Fu?ballschulen ist von 1000 in den 1990er Jahren auf 20 gesunken.

Der Fu?ball in China ist von mehreren Faktoren beeintr?chtigt worden, darunter schwache Ergebnisse, Manipulationen, Bestechung, Glückspielskandale, Bürokratie und Korruption. Nach einer langen Phase der Beeintr?chtigung musste nun die staatliche Führung eingreifen.

Die Fu?ballreforminitiative war zum ersten Mal auf einer Spitzensitzung im Februar von Staatspr?sident Xi Jinping ins Leben gerufen worden, der ebenfalls ein Fu?ballfan ist.

Laut einer Erkl?rung des chinesischen Hauptamts für Sport am Montag ist die gr??te Hürde für Chinas Fortkommen im Fu?ball das derzeitige Management-System.

Sportindustrieexperten sind der Ansicht, Fu?ball sei sowohl der einflussreichste Sport in China, als auch der in der Volksrepublik am schwersten zu verbessernde. Eine Reform in dieser Sportart werde landesweit ein Vorbild setzen. Wenn die Reform gelingt, k?nnten ?hnliche Reformen in anderen Sportarten eingeleitet werden.

Chen Jian, Vizepr?sident der China Association of Economic Structural Reform und Sportindustrieforscher, meint, Fu?ball k?nnte die wichtigste Sportbranche in China werden und eine wichtige wirtschaftliche Rolle spielen, indem er die Ausgaben der Fans und Kunden ankurbele. Allerdings wies Generalsekret?r des Fu?ball-Verbands, Zhang Jian, darauf hin, solche radikale institutionelle Ma?nahmen würden nicht sofort umgesetzt.

Jiang Zhipeng, chinesischer Nationalspieler betonte, China müsse Fu?ball-Management von Europa erlernen.

Zun?chst ist es das wichtigste für die eingeleitete Reform, die Spielerbasis und Beteiligung unter jungen Leuten auszubauen. 

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