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China offen für Asien-Pazifik-Pl?ne der USA

(CRI)
Dienstag, 24. M?rz 2015
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Der chinesische Botschafter in den USA, Cui Tiankai, hat am Mittwoch betont, China werde die Verlegung des strategischen Schwerpunkts der USA in die Asien-Pazifik-Region begrü?en, wenn sie der regionalen friedlichen Kooperation dient. Andernfalls würde die Volksrepublik sie ablehnen.

Cui Tiankai sagte ferner in einem Interview mit China Daily über Chinas Position zu dieser Frage, Beijing erkenne die Interessen und die Existenz der USA in der Region an und respektiere sie. Von mehreren Seiten war die Furcht ge?u?ert worden, wonach Chinas Aufschwung die Existenz der USA im Asien-Pazifik ?verdr?ngen" würde. Selbst wenn das Land keine Absicht dazu h?tte, würde seine Entwicklung eine Bedrohung für die Führung der USA bilden.

Cui fügte hinzu, Chinas Entwicklung ziele darauf ab, den Lebensstandard seiner Bev?lkerung zu erh?hen, nicht die Interessen und den globalen Einfluss eines anderen Landes zu sch?digen. ?Von seinen kulturellen Traditionen bis hin zur diplomatischen Philosophie Chinas hegt das Land nie das Ziel zur Herrschaft der Welt."

Er betonte, China wolle auch keine Befolgung seiner Befehle durch andere L?nder.

Cui bekr?ftigte erneut, dass er sich auf den für Ende des Jahres geplanten USA-Besuch von Staatspr?sident Xi Jinping auf Einladung von Pr?sident Barack Obama freut.

China und die USA pflegen ihre Kooperationen, haben aber auch Widersprüche. Die bilateralen Beziehungen seien sowohl von Zusammenarbeit als auch von Konflikt gepr?gt, so Cui weiter. ?Die Kooperation muss immer gr??er sein als die Konfrontation".

Cui sagte w?rtlich, ?Natürlich würde ich grundlose Kritik der USA an China nicht gern. Aber wenn es Fragen und Sorgen gibt, lasst uns reden. Wir haben viele Wege zur Kommunikation, zur Klarstellung der grundlegenden Tatsachen und Erh?hung des gegenseitigen Verst?ndnisses."

Der Botschafter fügte hinzu, andererseits verhinderten die sogenannte Mikrofon-Diplomatie oder die eilige Ver?ffentlichung von Presse-Erkl?rungen die Auseinandersetzung mit den realen Fragen und sollten vermieden werden. Er erw?hnte dabei nicht die Kritik Obamas an Chinas geplantem Anti-Terrorismus-Gesetz w?hrend eines Interviews mit Reuters Anfang M?rz.

China und die USA sollten zur Behandlung der Meinungsunterschiede auf eine konstruktive Weise kooperieren.

Ein solcher Umgang mit den Meinungsverschiedenheiten durch China und die USA in den letzten zwei Jahren sei nicht ?schlecht" verlaufen, selbst wenn der Fortschritt kleiner sei als er erwartet hatte, so Cui.

Trotz ihrer historischen, kulturellen und politischen Differenzen h?tten die beiden L?nder gemeinsam einige schwere Probleme bew?ltigt, was die gegenseitige Haltung der konstruktiven Kooperation demonstriert habe.

Cui sagte weiter, China und die USA seien in diesem Jahr dazu bereit, die Dialoge und Kommunikationen in mehreren Aspekten fortzusetzen, darunter auch im milit?rischen Bereich.

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