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China intensiviert Kooperation mit Anliegerstaaten

(CRI)
Montag, 20. April 2015
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Verschiedene chinesische Provinzen, autonome Gebiete und regierungsunmittelbare St?dte müssen bis sp?testens Oktober dieses Jahres Programme zur Verbindung mit der staatlichen Planung erarbeiten. Dies teilte Ou Xiaoli vom Staatsratsbüro zur F?rderung der Seidenstra?en-Initiative mit.

Er fügte hinzu, China werde in acht Aspekten die Kooperation mit Anliegerstaaten bei der Umsetzung der genannten Initiative ausbauen. Dazu geh?rten die F?rderung der Infrastruktur-Verbindungen, die Vertiefung der Energiekooperation, der Ausbau der Finanzzusammenarbeit und die Verst?rkung der kulturellen Kontakte. Zur F?rderung der Infrastruktur-Verbindungen und Vertiefung der Energiekooperation sagte Ou Xiaoli:

?Die drei Passagen jeweils von China zur Ostsee, dem Persischen Golf und dem Indischen Ozean werden beschleunigt aufgebaut. Hinsichtlich der Vertiefung der Energiekooperation soll auf dem Land schwerpunktm??ig die Ressourcenzusammenarbeit zwischen China und Mittelasien, Westasien und Russland ausgebaut bzw. gefestigt werden. Gleichzeitig sollen die strategischen Energietransportpassagen kontinuierlich ausgebaut werden. Auf dem Meer sollen Pipelines für ?l- und Gastransport gemeinsam angestrebt werden. Und nicht zuletzt soll das Kooperationsniveau bei ausl?ndischen Bodenressourcen erh?ht werden."

In die Seidenstra?en-Initiative sollen insgesamt mehr als 60 Staaten mit 4,4 Milliarden Bewohnern und dem BIP von zirka 21 Billionen US-Dollar involviert sein. Damit w?ren also 62 Prozent der Weltbev?lkerung und 29 Prozent des Welt-BIP betroffen. Der st?ndige Vizechef des chinesischen Zentrums für internationalen wirtschaftlichen Austausch, Zhang Xiaoqiang, ist der Ansicht, dass die Seidenstra?en-Initiative verschiedenen Anliegerl?ndern einen neuen breiten Entwicklungsraum anbieten wird.

?Die Seidenstra?en-Wirtschaftskorridore verbinden den ostasiatischen Wirtschaftskreis, der von einer starken Aufschwungstendenz gepr?gt ist, mit den wirtschaftlich starken Wirtschaftskreisen Europas und Nordamerikas. Zwischen den beiden Hauptlinien jeweils im Norden und Süden wird eine Ost-West-Gro?wirtschaftszone gestaltet. Damit k?nnen die Anliegerstaaten ihre jeweiligen Vorteile voll zur Geltung bringen und ihr Kooperationspotential vergr??ern."

Bis jetzt findet die genannte Initiative ein positives Echo von 60 L?ndern. Der pakistanische Botschafter in China, Masood Khalid, betonte, sein Staat begrü?e das Programm zum Aufbau der beiden Seidenstra?en-Wirtschaftskorridore. Er wies ferner darauf hin, das Projekt des ?chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridors" gelte als eine wichtige Brücke zur Umsetzung der Seidenstra?en. Die internationale Gemeinschaft sollte dies aktiv unterstützen.

?Wir halten den ?chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridor" für eine sehr gute Methode. Damit k?nnen sich hundert Millionen Menschen in Pakistan aus der Armut befreien und ihr Leben kontinuierlich verbessern. Gleichzeitig ist der bilaterale Wirtschaftskorridor eine ?u?erst wichtige Stütze, mit der wir den Terrorismus und Extremismus noch besser bek?mpfen k?nnen. Viele junge Leute k?nnen sich daran beteiligen, Jobs finden und neue Wirtschaftschancen erarbeiten. So kann die regionale Sicherheit vorangebracht werden."

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