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Xi Jinping appelliert an Kooperationsgeist

(CRI)
Donnerstag, 23. April 2015
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In den letzten 60 Jahren seit der Bandung-Konferenz existiert der Geist der Solidarit?t, Freundschaft und Kooperation immer noch weiter. Am Mittwoch haben asiatische und afrikanische Politiker eine neue globale Ordnung gefordert in einer Welt mit dramatischen Ver?nderungen in den vergangenen sechs Jahrzehnten.

Die Volksrepublik China ist kein frisch errichteter Staat mehr wie im Jahre 1955 und hat ihre Bereitschaft und wachsende F?higkeit demonstriert, diesen Geist weiter zu tragen. So kündigte der chinesische Staatspr?sident Xi Jinping auf dem Asien-Afrika-Gipfel in Jakarta neue Ma?nahmen zur F?rderung der Kooperation angekündigt.

Auf der Er?ffnungszeremonie vor mehreren Politikern betonte Xi, sein Staat werde unterentwickeltesten L?ndern, die mit China diplomatische Beziehungen aufgenommen haben, innerhalb des laufenden Jahres einen Zollfreiheitsstatus auf 97 Prozent der importierten Waren gew?hren.

Zudem werde China kontinuierlich Entwicklungsl?ndern Hilfen ohne jegliche politische Vorbedingung zur Verfügung stellen und 100.000 Ausbildungspl?tze für Entwicklungsl?nder in Asien und Afrika in den kommenden fünf Jahren anbieten.

Die Süd-Nord-Kooperation solle auf gegenseitigem Respekt und Gleichberechtigung basieren, so Xi weiter. Der chinesische Staatschef betonte ferner, die Industrienationen h?tten eine gebührende Pflicht zur Unterstützung der Entwicklungsl?nder und zur Verkleinerung der Süd-Nord-Kluft.

Er fügte hinzu, die Industriestaaten sollten ihre Zusage erfüllen und ihre Hilfen ohne politische Vorbedingung in die Entwicklungsl?nder intensivieren.

Im Jahre 1955 in der indonesischen Stadt Bandung hatten sich Vertreter von 29 asiatischen und afrikanischen Staaten auf dem ersten gro?en Asien-Afrika-Gipfel über ihr eigenes Schicksal und eine gemeinsame Bek?mpfung des Kolonialismus beraten. Seitdem hat sich die Welt dramatisch ver?ndert.

Damals entfielen weniger als ein Viertel der globalen ?konomischen Produktion auf Entwicklungsl?nder. Heutzutage allerdings machen sie mehr als die H?lfte der globalen Wirtschaft aus. Mehrere Teilnehmer der Bandung-Konferenz, wie China und Indien, geh?ren zurzeit der G20-Gruppe an.

Um solchen profunden Ver?nderungen zu begegnen, haben asiatische und afrikanische Politiker am Mittwoch dazu aufgerufen, eine neue globale Ordnung für die aufstrebenden Volkswirtschaften zug?nglich zu machen.

Der indonesische Pr?sident Joko Widodo sagte, die Menschen hegten nach wie vor ?veraltete Ideen", die noch immer hartn?ckig daran festhielten, dass globale ?konomische Probleme nur durch die Weltbank, den Internationalen W?hrungsfonds und die Asiatische Entwicklungsbank gel?st werden k?nnten.

He Wenping, eine chinesische Expertin westasiatischer und afrikanischer Angelegenheiten, meinte, Asien und Afrika sollten noch weiter und enger miteinander kooperieren, weil die globale ?konomie noch nicht aus der Rezession befreit sei.

Denise Kodhe, Generaldirektor des Instituts für Demokratie und Führung in Afrika, erkl?rte, China k?nnte eine leitende Rolle spielen w?hrend der Wandlung in Afrika, weil das Land Erfahrungen beim Umgang mit sich ver?ndernden Beziehungen mit dem Kontinent habe.

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