Am 26. April gab die Beh?rde für Ein- und Ausreiseinspektion und -quarant?ne eine Mitteilung über die internationalen Reisegesundheitszentren wie in Nantong, Taizhou, Lianyungang heraus. Dabei wurden bei den Aids-Untersuchungen unter übersee-Wanderarbeitern seit April 2015 16 HIV-Infizierte und 244 Syphilis-Kranke diagnostiziert. Die obigen Infizierten seien allesamt M?nner und h?tten erz?hlt, dass sie w?hrend ihres Aufenthalts im Ausland ungeschützte Sexualkontakte gehabt h?tten.
Die Beh?rde in Lianyungang hat für die Frau eines der Infizierten gratis einen Aids-Test durchgeführt. Es hat sich herausgestellt, dass die Frau ebenfalls mit HIV infiziert war. Es war dies das erste Mal, dass die Beh?rde für Ein- und Ausreiseinspektion und Quarant?ne der Provinz Jiangsu einen Fall festgestellt hat, bei dem ein Ehepaar gleichzeitig mit HIV infiziert ist.
Ein zust?ndiger Beamter sagte, dass die Infektionsrate bei Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis usw. durchgehend auf einem hohen Niveau bleibe. Dies bedeute, dass die übersee-Wanderarbeiter nach wie vor zur am meisten gef?hrdeten Gruppe für Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis usw. geh?rten. Die Intensivierung der Schwerpunktüberwachung und die Aufkl?rung bei Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis usw. seien wichtig für die Eind?mmung.
Die Beh?rde weistübersee-Wanderarbeiter darauf hin, dass sie vor der Ausreise aus eigenem Antrieb Aufkl?rung über Geschlechtskrankheiten sowie ansteckende Krankheiten annehmen sollten, um ihr Gesundheitsbewusstsein zu st?rken. Zudem sollten sie sich selbst respektieren, auf sich selbst achten und sich selbst lieben. Des Weiteren sollten sie gegenüber ihren eigenen Familien und der Gesellschaft verantwortungsbewusst sein. Ferner sollten sie ihr Bewusstsein zum sicheren Geschlechtsakt und für Gesundheit verst?rken und Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis etc. strikt vorbeugen. Nach der Rückkehr sollten sie sich freiwillig in internationalen Gesundheitszentren bezüglich Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis usw. untersuchen lassen, um deren Verbreitung aufzuhalten.