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China baut Konsumgüterimport aus

(CRI)
Montag, 01. Juni 2015
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Ab dem 1. Juni senkt China die Importzolls?tze einiger allt?glicher Konsumgüter, darunter Kleidung, Schuhe, einige Kosmetika und Windeln. Betroffen sind 14 Zollposten. Die durchschnittliche Zollsatzsenkung für die Importartikel liegt bei über 50 Prozent. Ein Vertreter des chinesischen Finanzministeriums sagte am Freitag, die Zollsenkungen zielten haupts?chlich darauf ab, die vielf?ltige Nachfrage inl?ndischer Konsumenten zu befriedigen und den Inlandskonsum auszubauen.

Anfang des Jahres wurde berichtet, dass Chinesen bei Reisen nach Japan in gro?en Massen Klodeckel kauften. Diese Nachricht sorgte für gro?e Aufmerksamkeit. Die von der Zollsenkung betroffenen Konsumgüter werden ebenfalls h?ufig von Chinesen bei ihren Auslandsreisen gekauft. Der stellvertretende chinesische Finanzminister Shi Yaobin sagte, die Zollsatzsenkung richte sich nicht gegen ein gewisses Land und solle den Auslandskonsum der Chinesen auch nicht wieder ins Inland verlegen. Sie solle im Wesentlichen die vielf?ltige Nachfrage der inl?ndischen Konsumenten befriedigen.

?Haupts?chlich wird die Nachfrage der Konsumenten nach verschiedenen Konsumgütern aus unterschiedlichen Blickwinkeln befriedigt. Damit kann die Menge der Konsumgüterarten auf dem chinesischen Inlandsmarkt ausgebaut werden. Logistisch betrachtet, kann mit einer Senkung der Importz?lle einiger Gebrauchsgüter der Import dieser Produkte verst?rkt werden. Die Arten der Güter auf dem inl?ndischen Markt werden zunehmen, was den inl?ndischen Konsumenten zugutekommen wird."

Die Preise von Importwaren werden aber nicht nur von Z?llen bestimmt. Andere Faktoren, wie zum Beispiel Transportkosten, die Taktik der differenzierten Preisfestlegung der Waren unterschiedlicher Marken in verschiedenen Regionen und die Verwaltungskosten der Betreiber spielen ebenfalls eine gro?e Rolle in der Preisbildung. Allerdings ist es eine unbestreitbare Tatsache, dass einige Waren in China verh?ltnism??ig teuer abgesetzt werden.

Der stellvertretende chinesische Handelsminister Wang Shouwen ist der Ansicht, dass sich die Differenz allm?hlich verkleinert. Mittlerweile sei auf dem Markt bereits eine neue Tendenz aufgetreten.

?Es gibt immer mehr Konkurrenz. Ausl?ndische Marken dringen durch immer mehr Kan?le auf den chinesischen Markt. Vorher gab es Direktverk?ufe nur im Ausland, jetzt erscheinen sie auch in mehreren Landesteilen Chinas. Mit der gr??eren Konkurrenz werden auch die Preise der Waren sinken."

Die chinesische Regierung plant, inl?ndische Duty-free-Shops für Importwaren zu vermehren. Der Vizedirektor der Hauptzollbeh?rde Lu Peijun sagte:

?Es gibt nur wenige Duty-free-Shops für Importwaren in China und sie befinden sich haupts?chlich in Importmetropolen wie Beijing, Shanghai, Shenzhen und Zhuhai. Dem Plan des Staatsrats zufolge sollen mehr solcher Gesch?fte errichtet werden. Im n?chsten Schritt wollen wir diese Arbeit gemeinsam mit den zust?ndigen Beh?rden umsetzen, unter anderem mit dem Finanzministerium."

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