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Hongkong versch?rft Gesundheitscheck für Reisende

(German.people.cn)
Mittwoch, 03. Juni 2015
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Schriftgr??e

Nach der Einreise eines mit MERS infizierten Gesch?ftsmannes aus Südkorea versch?rft Hongkong nun seine Gesundheitskontrollen am Flughafen.

Da Hongkong bei der Verfolgung und Eind?mmung von MERS mit unkooperativen südkoreanischen Gesundheitsbeh?rden zu k?mpfen hat, müssen sich nach oder über Hongkong Reisende ab sofort auf versch?rfte Gesundheitschecks gefasst machen. Auch erhalten sie strenge Warnungen, bei der schriftlichen Gesundheitserkl?rung nichts zu verschweigen

?Wir sind aufgrund der mangelnden Transparenz seitens der koreanischen Beh?rden beunruhigt. Bis jetzt konnten wir noch keine Informationen über die involvierten Gesundheitsorganisationen bekommen“, erz?hlt der Hongkonger Beauftragte für Lebensmittel und Gesundheit, Ko Wing-man.

So müssen Reisende mit Fieber oder Atemwegsbeschwerden an Gesundheitsuntersuchungen teilnehmen, bei denen sie eine eidesstattliche Erkl?rung über ihren Gesundheitszustand abgeben müssen. Die Unterzeichnenden werden darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Angabe von falschen Informationen strafrechtlich verfolgt werden kann.

Ko rief das medizinische Personal dazu auf, jeglichen Austausch mit Südkorea, vor allem mit der Hauptstadt Seoul, auszusetzen.

?rtliche Krankenh?user in HK haben die Infektionskontrollma?nahmen verst?rkt, denen zufolge alle Patienten und Besucher nun Mundschutz tragen müssen.

Die Ma?nahmen wurden ergriffen, nachdem der Mikrobiologe Ho Pak-leung von der Universit?t Hongkong dazu aufgerufen hatte, alle Gesundheits- und Reisedokumente in mehreren Sprachen anzubieten, um zu verhindern, dass etwaige Gesundheitsrisiken aufgrund von übersetzungsfehlern nicht erkannt werden.

Der in der südchinesischen Stadt Huizhou (Provinz Guangdong) stationierte MERS-Patient aus Südkorea streitet ab, das Hongkonger Gesundheitspersonal vergangene Woche bei seiner Einreise am Flughafen angelogen zu haben. Kim durfte passieren, nachdem er im Gesundheitsfragebogen nichts in Bezug auf MERS erw?hnt hatte.

In HK gibt es Gesetze, die Strafen für medizinische Falschangaben bei der Einreise vorsehen, jedoch hapert es noch an der erfolgreichen strafrechtlichen Verfolgung.

Die beiden südkoreanischen Damen, die neben Kim sa?en und sich bislang aller Telefonanrufe entzogen hatten, konnten am Wochenende ausfindig gemacht werden und befinden sich nun neben 16 anderen in zweiw?chiger Quarant?ne. Den beiden droht aufgrund von Verst??en gegen die Gesundheitskontrollbestimmungen eine Bu?e von 5000 Hongkong Dollar (585 Euro) und eine sechs monatige Gef?ngnisstrafe.

Auch der Gesch?ftsführer des Travel Industry Council, Joseph Tung, unterstützt die versch?rften Gesundheitsbestimmungen: ?Es sollten keine Unannehmlichkeit für die Reisenden sein. Wir wollen aber, dass sie zur Kenntnis nehmen, dass Hongkong diese Gesundheitsangelegenheiten sehr ernst nimmt.“

 

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