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Beijing erkl?rt Taxi-Apps von "Didi" für illegal

(German.china.org.cn)
Freitag, 05. Juni 2015
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Die Beijinger Verkehrsbeh?rden haben erneut auf die Rechtswidrigkeit der nicht lizenzierten Taxis hingewiesen, nachdem sie bei einem Treffen am Dienstag die Führungskr?fte der Taxi-App ?Didi Dache“ in die Zange genommen hatten.

Die Didi Dache Service-Apps "Didi Express" und "Didi Zhuanche", bei denen private Autobesitzer gegen Geld Passagiere herumkutschieren, versto?e gegen bestehende Gesetze und Verordnungen, hie? es in einer Erkl?rung der st?dtischen Verkehrskommission und der Beijinger Vollzugsbeh?rde für Verkehrsrecht.

Nur offiziell als Taxis angemeldete und gekennzeichnete Autos dürfen zahlende Fahrg?ste transportieren, so die Erkl?rung.

"Didi Express" kostet etwas weniger als ein normales Taxi. "Didi Zhuanche" kostet mindestens 30 Prozent mehr als ein Taxi, ist aber aufgrund h?ufig verteilter Gutscheine trotzdem gefragt.

Didi, das von dem chinesischen Internetriesen Tencent unterstützt wird und mehr als 100 Millionen registrierte Nutzer hat, bietet auch zwei weitere Dienstleistungen, die in der Erkl?rung nicht namentlich genannt werden. Eine davon erm?glicht es Benutzern, normale Taxis zu rufen. Eine weitere, die erst am Montag gestartet wurde, ist dafür ausgelegt, dass sich Fahrg?ste ein Taxi teilen k?nnen.

Der Markt für Taxi-Apps boomt in China, seit Didi im Jahr 2013 an den Start ging, um die massive Nachfrage nach Taxifahrten im ?ffentlichen Verkehr zu bedienen.

In Beijing gibt es 66.000 Taxis, in etwa die gleiche Zahl wie schon vor 20 Jahren. In dieser Zeit hat sich die Bev?lkerungszahl der chinesischen Hauptstadt verdoppelt, und das Gleiche gilt auch für viele andere chinesische St?dte. Von diesen 66.000 Taxis werden die meisten noch mit Lizenzen betrieben, die schon vor 1994 ausgestellt wurden.

W?hrend die Apps von der ?ffentlichkeit begrü?t wurden, waren sie bereits Gegenstand sporadischer Blitzma?nahmen der Regierung. Taxifahrer organisierten Streiks, um gegen den Mangel der Regulierung von Didi und anderen Taxi-Apps zu protestieren.

Die Beijinger Verkehrspolizei musste sich in diesem Jahr bisher mit 963 F?llen von nicht lizenzierten Taxis auseinandersetzen. In mehr als 200 F?llen waren Didi-Autos beteiligt.

Nach dem Treffen am Dienstag hatte eine Führungskraft von Didi versprochen, "(...) das Verhalten des Unternehmens entsprechend der gesetzlichen Anforderungen zu korrigieren und die Zusammenarbeit mit den entsprechenden staatlichen Institutionen zu st?rken."

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