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Li glaubt langfristig an Wachstum um 7 Prozent

(German.people.cn)
Mittwoch, 10. Juni 2015
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Gegenüber ausl?ndischen Unternehmensführern gab sich Ministerpr?sident Li Keqiang am Dienstag optimistisch über die Entwicklung von Chinas Wirtschaft. Die Chefs der US-Konzerne Alcoa und Goldman Sachs teilen seine Einsch?tzung.

Die chinesische Regierung ist zuversichtlich, dass sie das vorgegebene j?hrliche Wirtschaftswachstum von rund sieben Prozent noch über einen l?ngeren Zeitraum halten kann. Die Bedingungen für ein Wachstum von ?mittlerem bis hohem Niveau“ seien trotz der aktuellen Verlangsamung der Wirtschaft weiterhin gegeben, sagte Ministerpr?sident Li Keqiang an einem Treffen mit ausl?ndischen Wirtschaftsführern am Dienstag.

Li begründete seinen Optimismus mit der Tatsache, dass weite Teile in Zentral- und Westchina erst noch entwickelt werden müssen. Die Unterschiede zwischen diesen Landesteilen und den industrialisierten Regionen entlang der Küste seien nach wie vor gro?.

?Wenn Chinas Wirtschaft in diesem Jahr um sieben Prozent w?chst, würde das einem Zuwachs von gegen 800 Milliarden US-Dollar entsprechen“, sagte Li an dem Treffen mit Mitgliedern des ?Global CEO Council“ in Beijing. Der aus 14 ausl?ndischen Unternehmensführern bestehende Rat wurde im Jahr 2013 von der Gesellschaft des Chinesischen Volkes für die Freundschaft mit dem Ausland ins Leben gerufen. Die Unternehmen, denen die 14 Wirtschaftskapit?ne vorstehen, decken alle Industriezweige ab: von der Fertigungsindustrie über die Landwirtschaft und Informationstechnologie bis hin zur Finanzwirtschaft.

Die ausl?ndischen Firmen müssten bei der Expansion ihres Gesch?ftes in China mit ?H?hen und Tiefen“ rechnen, mahnte Li. Die chinesische Regierung werde aber an ihrer eingeschlagenen ?ffnungspolitik festhalten und sich weiter in die Weltwirtschaft integrieren.

Firmen mit ausl?ndischer Beteiligung bezeichnete Li als eine der treibenden Kr?fte für ein langfristiges Wachstum von ?mittlerem bis hohem Niveau“. Gleichzeitig versprach er, dass die chinesische Regierung den Marktzugang weiter ?ffnen und den Schutz des geistigen Eigentums verbessern werde, um mehr ausl?ndische Investoren anzuziehen.

Alcoa-Chef Klaus Kleinfeld gab sich optimistisch über die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. Der Chef des gr??ten amerikanischen Aluminiumherstellers sprach von enormen M?glichkeiten für sein Unternehmen im chinesischen Markt. Besonders viel verspricht sich Kleinfeld von der Zusammenarbeit mit chinesischen Unternehmen in den Bereichen Automobil sowie Luft- und Raumfahrt, da die Nachfrage dieser Branchen nach Leichtmetallen zunehmend sei.

?Ministerpr?sident Li ist ein ausgezeichneter ?konom mit sehr fundierten Ansichten“, so Kleinfeld weiter. ?Ich denke, die aktuelle Regierung hat klar zum Ausdruck gebracht, dass sie eine verbraucher- und innovationsorientiertere Wirtschaft mit h?herer Wertsch?pfung anstrebt.“

Lloyd Blankfein, der Chef der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs, geht davon aus, dass die Liberalisierung der chinesischen Wirtschaft weitergehen wird: ?Jeden Tag, wenn ich aufwache, gibt es eine Ankündigung über eine weitere Liberalisierung. Es ist meiner Meinung nach sehr wichtig, dass China das tut.“ Wie viele andere in seiner Branche denkt auch Blankfein in Wirtschaftszyklen: ?Chinas sehr hohe Wachstumsrate kommt nicht ohne Preis: Das Wachstum muss absorbiert werden, Fehler müssen bereinigt werden und Fehlinvestitionen müssen abgeschrieben werden, um eine weitere Phase des rasanten Wachstums zu haben.“

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