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Chinesin mit MERS-Virus infiziert

(CRI)
Donnerstag, 11. Juni 2015
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Eine Chinesin hat sich in Südkorea mit dem MERS-Virus infiziert. Dies best?tigte das chinesische Gesundheitsministerium am Mittwoch. Die 64-j?hrige Frau hat sich an ihrer Arbeitsstelle, einem Krankenhaus in der südkoreanischen Provinz Gyeonggi, mit dem Virus angesteckt. Die Chinesin befindet sich inzwischen in Quarant?ne und wird behandelt.

Die chinesische Botschaft in Südkorea hatte bereits Anfang Juni einen Sicherheitshinweis gegeben, wonach in Südkorea lebende Chinesen und in das Land gereiste chinesische Bürger betreffende Schutzma?nahmen ergreifen sollen, um die pers?nliche Gesundheit zu gew?hrleisten. Dazu geh?rt u.a. eine Vermeidung des engen Kontakts mit Patienten mit Grippe-Symptomen. Zudem solle man die individuelle Hygiene beachten und Sterilisationsmittel und betreffende Medikamente bei sich tragen.

Bis jetzt konzentriert sich die Verbreitung von MERS laut offiziellen Angaben in Südkorea nach wie vor auf Infektionen in medizinischen Einrichtungen. Eine Hauptursache für die starke Verbreitung der Epidemie im Samsung-Krankenhaus in Seoul liege in letzter Zeit darin, dass in diesem Krankenhaus besonders viele Patienten aufgenommen würden. Am Mittwoch rief der gesch?ftsführende Premierminister Choi Kyung Hwan die Bev?lkerung dazu auf, die Seuchenschutzma?nahmen der Regierung aktiv zu unterstützen. Er forderte die Südkoreaner, die Krankenh?user betreten haben, in denen MERS-Patienten behandelt werden, dazu auf, sich bei verd?chtigen Symptomen umgehend bei den zust?ndigen Beh?rden zu melden und nicht direkt und uninformiert ein Krankenhaus aufzusuchen. Am gleichen Tag hat das südkoreanische Ministerium für Gesundheit und Wohlstand beschlossen, ein neues medizinisches System zu etablieren, wonach die Kranken in drei Kategorien aufgeteilt werden: n?mlich best?tigte Patienten, Patienten mit Verdacht auf Infektion bzw. mit Patienten in engem Kontakt befindliche Menschen, sowie allgemeine Patienten, die mit der Epidemie nicht im Zusammenhang stehen. Gleichzeitig werden Krankenh?user auch in entsprechende drei Kategorien gegliedert, und zwar Krankenh?user zur Behandlung von MERS-Patienten, für Patienten mit Verdacht auf Infektion sowie ?Sicherheitskrankenh?user", die noch keinen best?tigten Patienten behandelt haben. Davon stehen 16 Krankenh?user zur Behandlung der best?tigten MERS-Patienten und 32 für Betreuung der verd?chtigen Infizierten bzw. mit Patienten in engem Kontakt befindlichen Menschen zur Verfügung. Die südkoreanische Regierung hat vor, am Donnerstag der Bev?lkerung den Katalog über betreffende Krankenh?user zug?nglich zu machen. So k?nnen Patienten zur medizinischen Betreuung auf entsprechende Krankenh?user verteilt werden.  

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