Chinas Staatspr?sident Xi Jinping ist am Montag in New York jeweils mit seinem iranischen Amtskollegen Hassan Rouhani, dem d?nischen Regierungschef Lars L?kke Rasmussen und dem griechischen Premierminister Alexis Tsipras zu Gespr?chen zusammengekommen.
Xi sagte, China lege gro?en Wert auf die Beziehungen zum Iran. Beide L?nder sollten die bilateralen Beziehungen auf ein h?heres Niveau bringen und das politische Vertrauen vertiefen. Gleichzeitig solle die Zusammenarbeit der Politik, Parteien, Rechtsorgane beider Staaten und die multinationale Kooperation mit der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) sowie den Vereinten Nationen verst?rkt werden. China wolle, so Xi, mit dem Iran in den Bereichen Infrastruktur, Interkommunikation, Bahnverkehr und Stahlindustrie zusammenarbeiten.
Zu den Beziehungen mit D?nemark sagte Xi, China sei der gr??te Handelspartner von D?nemark in Asien und das zweitgr??te Investitionsziel des Landes. Beide L?nder h?tten die Zusammenarbeit in Wissenschaft, Landwirtschaft, Medizin, Energie und Umweltschutz gemeinsam vorangetrieben. In Zukunft sollten beide Seiten das politische Vertrauen weiter st?rken und die gegenseitigen Kerninteressen respektieren. Indes würden die Koordination beider L?nder bei internationalen Angelegenheiten sowie die Kooperation im Kampf gegen den Klimawandel und bei Nordpol-Expeditionen ausgebaut. Laut Xi wolle sein Land mit D?nemark die Beziehungen zu Europa und die Zusammenarbeit mit nordeurop?ischen L?ndern weiter vorantreiben.
Xi ?u?erte zudem seine Hoffnung auf die Entwicklung einer umfassenden strategischen Partnerschaft mit Griechenland.
Zur Flüchtlingskrise in Europa sagte Xi, dass unausgewogene Entwicklungen und regionale Konflikte zu dieser geführt h?tten. Man solle nicht nur humanit?re Hilfe anbieten sondern auch Armut und Konflikte in den Herkunftsl?ndern der Flüchtlinge beseitigen. Xi betonte, er sei überzeugt, dass ein solidarisches Europa diese Krise l?sen k?nne.