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?gyptischer Zeitungschef: Afrika sollte von China lernen

(German.people.cn)
Montag, 16. November 2015
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Nach Ansicht von Mansour Abu el-Azm, dem gesch?ftsführenden Chefredakteur der ?gyptischen Zeitung el-Ahram, sollten die Entwicklungsl?nder aus Chinas Erfahrungen lernen, um eine gemeinsame Entwicklung zu realisieren.

Abu el-Azm hat China mehrmals besucht und kennt sich gut aus im Bereich der chinesisch-afrikanischen Kooperation. Seiner Meinung nach engagiert sich das Reich der Mitte seit einigen Jahren zunehmend aktiver in internationalen Angelegenheiten. China sollte bereit sein, bei der Regulierung der globalen ?konomie mitzuwirken, findet der Zeitungschef. ?Vor allem ist die chinesische Volkswirtschaft so gro?, dass sie Einfluss auf die ganze Welt ausübt. Darüber hinaus hat China, das nach wie vor friedliche L?sungen bei internationalen Problemen befürwortet, das Vertrauen und die Unterstützung von vielen L?ndern gewonnen. Dies kommt den afrikanischen L?ndern, darunter auch ?gypten, zu Gute.“

Der gesch?ftsführende Chefredakteur glaubt, dass die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika in den kommenden zehn Jahren noch enger wird. Viele afrikanische L?nder einschlie?lich ?gypten würden mehr chinesische Investitionen in die Infrastruktur erwarten. ?Wir brauchen mehr chinesische Erfahrungen, und wir sollten von China lernen“, so Abu el-Azm.

Abu el-Azm lobt auch die chinesische Initiative ?One Belt, One Road“. ?In der Initiative spielt das Win-Win-Konzept eine Hauptrolle. Der Austausch von Waren, Dienstleistungen, Know-how und Erfahrungen wird alle L?nder zusammenbringen.“

(Quelle: People’s Daily)

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