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Reiseland China hat an Attraktivit?t verloren

(German.people.cn)
Mittwoch, 18. November 2015
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Seit 2011 k?mpft China mit rückl?ufigen Besucherzahlen aus dem Ausland. Obwohl dieser Abw?rtstrend in den ersten drei Quartalen dieses Jahres gestoppt werden konnte, dürften die Vorgaben aus dem 12. Fünfjahresplan klar verfehlt werden.

China hat als Reiseziel an Attraktivit?t verloren. In den vergangenen drei Jahren war die Zahl der Touristen aus übersee in der Volksrepublik rückl?ufig. Die Entwicklung in den ersten neun Monaten dieses Jahres deutet darauf hin, dass die Vorgaben aus dem 12. Fünfjahresplan von 2011 bis 2015 nicht mehr erreicht werden k?nnen.

Bei den Touristen aus übersee war in dem Entwicklungsplan ein j?hrliches Wachstumsziel von drei Prozent festgelegt worden, bei den ausl?ndischen Touristen ein Wachstum von 4,5 Prozent. Zur Erreichung dieser Quoten müssten in diesem Jahr 153 Millionen Touristen aus übersee und 31,15 Millionen aus dem Ausland China besuchen.

Mit ?Touristen aus übersee“ sind Besucher aus dem Ausland einschlie?lich der beiden chinesischen Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau sowie der Inselprovinz Taiwan gemeint. Der Begriff ?ausl?ndische Touristen“ bezieht sich hingegen ausschlie?lich auf Besucher aus anderen L?ndern.

Nach einem leichten Wachstum im Jahr 2011 ist die Zahl der übersee-Touristen in drei Jahren hintereinander um bis zu 2,51 Prozent zurückgegangen.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres ging die Zahl der Besucher aus dem Ausland im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozent auf 19 Millionen zurück. Die Zahl der übersee-Touristen stieg hingegen um 4,4 Prozent auf 98,9 Millionen an.

Trotz dieses Anstiegs h?lt es Gao Tianming vom Tourismusforschungszentrum der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften für ausgeschlossen, dass das im Fünfjahresplan vorgegebene Wachstumsziel bis Jahresende noch erreicht werden kann.

Dai Bin, der Pr?sident der China Tourism Academy (CTA), ist froh, dass zumindest der Abw?rtstrend der vergangenen Jahre gestoppt werden konnte. Im Vergleich zu anderen L?ndern stehe Chinas Inbound-Tourismus aber noch immer vor gro?en Problemen, sagt Dai.

Ein Blick auf die Zahlen einiger asiatischer Nachbarn verdeutlicht diese Aussage. Gem?? der Weltorganisation für Tourismus (UNWTO) verzeichnete der Inbound-Tourismus in Japan und Südkorea im vergangenen Jahr Wachstumsraten von 29,4 beziehungsweise 17 Prozent.

Was also sind die Gründe für die schleppende Entwicklung von Chinas Inbound-Tourismus? Wang Qing von der Beijinger Kommission für Tourismusentwicklung macht dafür in erster Linie die starke Luftverschmutzung und die oft gro?e Sprachbarriere verantwortlich. Als weiteren wichtigen Grund nennt Wang die Wechselkursrate und die damit verbundene fehlende preisliche Wettbewerbsf?higkeit.

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