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Regulierung des Online-Bankings wird von NVK und PKKCV hei? diskutiert

(German.people.cn)
Montag, 07. M?rz 2016
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Schriftgr??e

Von Zhao Cheng, People′s Daily

Am Samstag hat Ministerpr?sident Li Keqiang im T?tigkeitsbericht der Regierung auf die notwendige Vertiefung der Reform des Finanzsystems hingewiesen. Die Reform der modernen Finanzregulierungssysteme solle beschleunigt und die Effizienz der Finanzdienstleistungen in der Realwirtschaft verbessert werden, um eine vollst?ndige Abdeckung der finanziellen Risikoüberwachung, einschlie?lich des Online-Bankingsystems, zu erreichen.

Risikomanagement und -kontrolle in der Online-Bankingbranche ist eines der hei? diskutierten Themen unter den Mitgliedern des Nationalen Volkskongresses (NVK) und der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes (PKKCV).

He Qing, PKKCV-Mitglied und Professor an der Central University of Finance and Economics, hat in diesem Jahr einen Vorschlag zur Einstufung und überwachung von Peer-to-Peer-Plattformen vorgelegt. Laut He verstecken sich viele sogenannte Peer-to-Peer-Plattformen unter dem Online-Banking-Deckmantel, dienen jedoch tats?chlich den illegalen Geldbeschaffungen. Mittels Webseiten werden illegale Fundraising- und andere gesetzwidrige Aktivit?ten get?tigt. Peer-to-Peer-Plattformen sollen jedoch nicht generell verboten, aber man müsse diese festlegen, wer welche T?tigkeiten betreiben darf. Seiner Meinung nach soll die Regierung gr??ere Unternehmen unterstützen und kleinere Unternehmen beschr?nken.

Li Kemu, Mitglied des st?ndigen Ausschusses der PKKCV und ehemaliger stellvertretender Pr?sident der chinesischen Versicherungsaufsichtsbeh?rde (China Insurance Regulatory Commission), hat am Donnerstag betont, dass die F?rderung einer gesunden Entwicklung des Online-Bankings verst?rkte technische Aufsicht ben?tigt. Risikopl?ne müssen entworfen und die systemischen Risiken sollen m?glichst vermeidet werden.

Am Donnerstag hat Gong Fuwen, PKKCV-Mitglied und Vize-Leiter der Volksstaatsanwaltschaft der Provinz Shaanxi, darauf hingewiesen, dass die St?rkung der Online-Bankingverwaltung und -kontrolle sehr dringliche Angelegenheit ist. Gong schlug die Integration von Kontrollfunktionen der verschiedenen Abteilungen auf zentraler Ebene vor. Die Zentralbank oder die chinesische Bankenaufsichtsbeh?rde (China Banking Regulatory Commission) k?nnen einheitlich die Internetfinanzbranche verwalten, um den Aufsichtsgrad und dessen Effizienz zu verbessern und die Kosten zu senken. Klare Eintrittsbarrieren für den Online-Banking sollen eingerichtet und die Transparenz des Marktzugangs verbessert werden. Inzwischen solle eine Kontrollklassifizierung implementiert werden. Insbesondere auf den Peer-to-Peer-Plattformen solle man sich, aus Mangel an gro?en Datenmengen, auf die Verhinderung der illegalen Geldbeschaffung und anderer gesetzeswidriger Operationen sowie den Risiken der mangelnden Liquidit?t konzentrieren. Peer-to-Peer-Plattformen sollen mit dem Kreditsystem der Zentralbank verbunden werden, um das Kreditrisiko zu verringern. Wenn die Bedingungen reif sind, k?nne eine Informationsaustauschplattform aufgebaut werden, um Datenklassifizierung und -austausch zu realisieren. Die Benutzung von Gesch?ftsdaten solle entgeltlich sein und pers?nliche Daten streng geschützt werden.

In den vergangenen Jahren entwickelte sich das Online-Banking rasant in China. Laut Statistiken gab es bis 2015 in China 2595 Peer-to-Peer-Plattformen mit einem Handelsvolumen von über 982,3 Milliarden Yuan (137,2 Milliarden Euro). Die Bezahlung über Online-Drittanbieter hat einen Anteil von 87 Prozent an allen Online-Bezahlungen und damit einen gr??eren Umfang als direkte Online-Bankbezahlung. Doch haben sich die damit einhergehenden Risiken des Online-Bankings zu einem Problem im Fokus der ?ffentlichkeit entwickelt. Allein 2015 gab es 896 problembehaftete Peer-to-Peer-Plattformen. Dies entspricht einem Drittel aller Plattformen. Diese Peer-to-Peer-Plattformen benutzen einige kriminelle Elemente zum Betrug bei Finanzierungsgesch?ften, für illegale Geldbeschaffungen oder andere gesetzeswidrige Aktivit?ten. Die noch unvollkommenen Gesetze und Vorschriften, die verz?gerte oder gar lückenhafte überwachung, die fehlenden Branchenstandards und Selbstkontrolle, das hohe Risiko des Finanz- und Onlinesystems, der Verst?rkungseffekt von Risiken im Rahmen der Verbreitung des Internets sowie andere Faktoren stellen das Online-Banking vor gro?e Herausforderungen. 

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