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Was Chinas Unternehmen nach einem Brexit erwartet

(German.people.cn)
Montag, 27. Juni 2016
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W?hrend manche Experten davon ausgehen, dass sich die Marktunsicherheit durch einen Brexit negativ auf die chinesischen Gesch?fte auswirken k?nnte, sehen andere auch Chancen in einem unabh?ngigen Gro?britannien, welches in China einen starken Partner finden k?nnte.

Chinesische Unternehmen werden nach dem Ausgang des Referendums vom Freitag letzter Woche über den britischen Verbleib in der Europ?ischen Unions (EU) eine abwartende Haltung einnehmen und ihre Schritte für die Zukunft abw?gen, da die Auswirkungen eines Brexits Experten zufolge noch nicht g?nzlich abzusehen seien.

Chinesische Banken und Unternehmen, welche eine bedeutende Niederlassung in Gro?britannien unterhalten, werden nach dem Referendum kurzfristige negative Folgen spüren, da erwartet wird, dass Handelsbarrieren die Kosten der Gesch?fte mit Europa erh?hen werden. Die langwierigen zweij?hrigen Verhandlungen, bevor es tats?chlich zu einem Austritt des Vereinigten K?nigreichs aus der EU kommen kann, werden Experten zufolge zu Untersicherheit auf den M?rkten über die Handels- und Investitionsverhandlungen mit der Union führen und damit chinesische Gesch?fte negativ beeinflussen.

?Chinesische Unternehmen, die Gro?britannien als Tor zum EU-Markt nutzen, werden sich mit Schwierigkeiten bei Steuern, Arbeitsmobilit?t und Gesetzen konfrontiert sehen. Diese Unternehmen werden sich überlegen, ob sie nicht zus?tzliche Niederlassungen auf dem europ?ischen Festland unterhalten sollten“, erkl?rte He Weiwen, Forscher am Chongyang-Institut für Finanzwissenschaften an der Renmin-Universit?t, gegenüber der Global Times.

In den letzen Jahren hat sich Gro?britannien zu einem der beliebtesten Ziele für chinesische Direktinvestitionen gewandelt. Chinesische Unternehmen engagieren sich in verschiedenen Bereichen wie Infrastrukturaufbau, Immobilien, Kernenergie und Finanzdienstleistungen. Technologieunternehmen wie Huawei und Tencent unterhalten Forschungs- und Entwicklungszentren in Gro?britannien.

Chinas Gesamtsumme an Direktinvestitionen in Gro?britannien au?erhalb des Finanzsektors übertrifft bereits 11,78 Milliarden Euro. Das Vereinigte K?nigreich ist der zweitgr??te Handelspartner der Volksrepublik in der EU mit einem bilateralen Handelsvolumen von ann?hernd 90 Milliarden Euro.

http://en.people.cn/business/n3/2016/0627/c90778-9077898-4.html

Für das Zurechtlegen einer Nach-Brexit-Strategie bleiben chinesischen Unternehmen noch mindestens zwei Jahre. [Foto: China Daily]

Chinesische Experten merken an, dass ein Brexit Londons Rang als einer der bedeutendsten Finanzstandorte der Welt untergraben k?nnte. Dies würde zudem die finanziellen Verflechtungen zwischen Gro?britannien und China gef?hrden, da die bisherigen bilateralen Finanzprojekte innerhalb des EU-Rahmens getroffen wurden.

Gong Zhaoyong, leitender Angestellter in der Londoner Zweigstelle der China Construction Bank, erkl?rt, dass chinesische Banken neu mit der EU verhandeln müssen, da sie bisher als Gesch?fte in Gro?britannien registriert seien.

?Kurzfristige negative Konsequenzen auf die Finanzm?rkte sind gewiss und zwar in Form von Kursschwankungen und steigenden Risiken“, meint Gong und merkt an, dass es zu diesem Zeitpunkt schwierig vorherzusehen sei, welche langfristigten Auswirkungen das Referendum haben werde.

Doch Analysten sind sich nicht g?nzlich einig über die m?glichen Konsequenzen eines EU-Austritts auf die finanzwirtschaftlichen chinesisch-englischen Beziehungen

Vor der Abstimmung plante China London zu einem wichtigten ausl?ndischen Handelsplatz für den chinesischen Yuan zu machen. Manchen Experten zufolge bringe der Brexit die Internationalisierung des Yuan in Gefahr, f?rdere die Kapitalabwanderung, trage damit zur Abwertung des Yuan bei und erschwere die Geldpolitik der Volksrepublik. Die chinesische Zentralbank hat bereits bekanntgegeben, dass sie ihre umsichtige Geldpolitik fortsetzen wolle und die Binnenliquidit?t gem??igt und ausreichend halten werde, um den Yuan stabil zu halten.

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Ende Januar wehten die Flaggen Gro?britanniens und der EU gemeinsam vor dem Hauptquartier der Europ?ischen Kommission in Brüssel. [Photo: Xinhua]

Jedoch glauben andere Experten, dass ein Brexit nur eingeschr?nkt Auswirkungen auf Chinas Finanzm?rkte haben werde und den Status des Yuan als globale W?hrung sogar st?rken k?nne.

?Das Referendum k?nnte auch den Wettbewerb um Yuan-Gesch?fte unter europ?ischen St?dten ankurbeln und damit Gro?britannien dazu verleiten, chinesischen Institutionen günstigere Bedingungen anzubieten“, bemerkte Xiang Songzuo, stellvertretender Direktor des Internationalen W?hrungsinstituts an der Renmin-Universit?t, gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua.

Deng Haiqing, Chef-?konom der Maklerfirma JZ Securities, meint, dass sich ein Brexit auch als eine strategische M?glichkeit für China erweise k?nnte. ?Nach einem EU-Austritt wird das Vereinigte K?nigreich auf der Suche nach neuen M?rkten sein. Daher wird es die Zusammenarbeit mit L?ndern wie China verst?rken.“ Dies bedeute auch ?dass Gro?britannien nun, da es sich vom ineffizienten Entscheidungsmechanismus der EU losgesagt hat, unabh?ngiger und effektiver arbeiten kann. Und die EU k?nnte ihrerseits zukünftig auch effektiver werden.“ 

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