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Atomwirtschaft: Chinesische Exporte treffen auf Hindernisse

(German.people.cn)
Montag, 01. August 2016
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Die neue britische Regierung sorgt sich über die Beteiligung eines chinesischen Unternehmens an Hinkley Point. Investitionen in Kernkraftprojekte westlicher L?nder bergen laut Experten eine Reihe von Risiken.

In Anbetracht der Schwierigkeiten, ein Kernkraftwerk in einem fremden Land zu errichten, und der Tatsache, dass Chinas Nuklearexporte gerade erst beginnen, ist es verst?ndlich, dass chinesische Unternehmen Hindernissen in der Teilnahme an solchen Projekten gegenüberstehen, sagte ein Experte am Sonntag.

?Vor allem müssen chinesische Kernkraftgesellschaften jede Gelegenheit ergreifen und ihr Bestes tun, um am Aufbau von Kernkraftwerken im Ausland mitzuwirken, um Erfahrung zu sammeln, um Vertrauen und Marktanteile zu gewinnen,“ sagte Lin Boqiang, Direktor des Zentrums für Energiewirtschaftsforschung an der Universit?t Xiamen, am Sonntag gegenüber Global Times.

Sein Kommentar folgte auf eine erneute Verz?gerung des Projekts Hinkley Point C durch die britische Regierung, das erste zivile Kernkraftwerk Gro?britanniens seit mehr als einem Jahrzehnt.

Kurz nachdem der Vorstand des franz?sischen Entwicklers EDF das Projekt genehmigt hatte, sagte der britische Wirtschafts- und Energieminister Greg Clark laut Financial Times am Donnerstag in einer Stellungnahme, dass die Regierung das Projekt noch einmal überprüfen werde.

?Die Regierung wird jetzt sorgf?ltig alle Bestandteile dieses Projekts überdenken und am Herbstanfang eine Entscheidung treffen,“ sagte Clark.

Premierministerin Theresa May

Laut Telegraph vom Freitag liegt die Verz?gerung haupts?chlich an der Sorge der neuen Premierministerin Theresa May über die Projektbeteiligung von China General Nuclear Power Group (CGN), der nach Betriebskapazit?t weltweit fünftgr??ten Kernkraftgesellschaft.

Am Freitag teilte die CGN über ihr Sina Weibo-Konto mit: ?Im Hinblick auf die Bedeutung von Hinkley-Punkt C für die zukünftige Energiesicherheit Gro?britanniens verstehen und respektieren wir, dass die neue Regierung Zeit ben?tigt um das Projekt zu verstehen. CGN ist zusammen mit seinem strategischen Partner EDF bereit, das Projekt fortzusetzen und Gro?britannien mit einer sicheren, zuverl?ssigen und nachhaltigen Energieversorgung auszustatten.“

Auf eine Bitte um Stellungnahme gegenüber Global Times hat CGN bis Redaktionsschluss nicht geantwortet.

Seit der Vereinbarung zwischen EDF und CGN im Oktober 2015 verz?gerte sich das Projekt Hinkley Point C mehrere Male. Laut Vereinbarung wird CGN einen 33,5-prozentigen Anteil im Projekt übernehmen und 6 Milliarden Pfund (7,1 Milliarden Euro) oder ein Drittel der Gesamtsumme investieren.

?Es ist für China nicht leicht, an einem Kernkraftprojekt in einem westlichen Land teilzunehmen. Sorgen oder Einw?nde jedweder Partei k?nnten zu Nachprüfungen und Verz?gerungen führen,“ sagte Lin. ?Wenn das Projekt zudem chinesische Investitionen beinhaltet, wird es noch misstrauischer be?ugt.“

Lin wies auch darauf hin, dass CGN im Hinkley-Projekt nur Investor sei und keine Nukleartechnik aus China verwende.

Dennoch ist es für Chinas Kernkraftindustrie bedeutend, da es das erste Kernkraftprojekt im Westen ist, an dem ein chinesisches Unternehmen teilnimmt.

China bemüht sich um den Export seiner Kernkrafttechnologie, und f?rderte sein jüngstes Reaktordesign Hualong One.

Aber Lin bemerkte, dass Chinas dritte Generation der Kernkrafttechnologie global noch keine Anerkennung gewonnen habe, da der Reaktor Hualong One noch neu sei und es keine Demonstrationsprojekte in China oder im Ausland gebe.

Gem?? Medienberichten werden Hualong One Reaktoren in China und Pakistan gebaut, und CGN arbeitet auch an einer britischen Genehmigung für den Bau eines Reaktors in Bradwell, Essex.

Chinesische Unternehmen wie CGN stehen auf dem Exportmarkt Sicherheitsbedenken und dem Mangel anerkannter Technologien gegenüber, daher wird der Prozess von Anfang an ein Kampf sein, sagte Lin abschlie?end. Es wird eben noch einige Zeit dauern.

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