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Gemeinsam gegen den schwarzen Schwan

(German.people.cn)
Montag, 20. M?rz 2017
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Zur Reduzierung wirtschaftlicher Risiken in Europa empfahlen Experten auf dem diesj?hrigen China Development Forum eine engere ?konomische Vernetzung mit China, etwa im Rahmen der ?Belt and Road“-Initiative.

Durch eine gr??ere Kooperation mit China kann Europa sein Risiko verringern, ?konomisch auf einen ?schwarzen Schwan“ zu treffen, sagten Experten auf dem China Development Forum.

?Der schwarze Schwan befindet sich momentan in Europa“, sagte Joseph Stiglitz, Nobelpreistr?ger und Wirtschaftswissenschaftler an der Columbia-Universit?t in den Vereinigten Staaten, auf dem dreit?gigen Forum, das am heutigen Montag endet.

?Schwarzer Schwan“ bezieht sich auf ein unerwartetes Ereignis, das erhebliche Auswirkungen auf Finanzm?rkte und Volkswirtschaften hat. So kann zum Beispiel die Verschuldungssituation in der EU, insbesondere von Griechenland und Italien, über die Wirkung eines ?schwarzen Schwans“ verfügen.

?Viele (europ?ische) L?nder haben ein niedrigeres BIP als vor der Krise, und für viele L?nder ist der Abschwung viel schlimmer als bei der Gro?en Depression. Die Arbeitslosenrate ist unannehmbar hoch und die Jugendarbeitslosigkeit liegt in L?ndern wie Spanien und Griechenland oberhalb von 50 Prozent“, sagte Stiglitz.

Griechenland k?nnte im n?chsten Jahr einer weiteren Schuldenkrise begegnen, sagte Christopher Pissarides, Nobelpreistr?ger und Wirtschaftswissenschaftler an der London School of Economics. Die EU hofft zur Risikoabwehr auf die Gründung einer Bankenunion, die aber noch aussteht, sagte er.

Stiglitz sagte, dass das Fehlen einer Bankenunion zu Kapitalabwanderungen geführt hat. ?Europa wei?, was getan werden muss“, sagte er, ?aber die Politik ist immer noch nicht stark genug, die dafür notwendigen Institutionen zu schaffen“.

Zhao Jinping, Forschungsdirektor Au?enwirtschaftsbeziehungen für das Entwicklungsforschungszentrum des Staatsrats, sagte, dass ?die europ?ische Wirtschaft trotz der leichten Erholung der Weltwirtschaft neuen Unklarheiten und Risiken gegenübersteht“.

Die Zusammenarbeit mit China kann Europa dabei helfen, m?gliche Krisen zu vermeiden, sagte Zhao. Er forderte die europ?ischen Staaten zur Zusammenarbeit auf, um das vorhandene multilaterale Weltwirtschaftssystem zu schützen und zur F?rderung der Globalisierung die Freihandelsgespr?che zu beschleunigen.

Die beiden Seiten k?nnen auch im Rahmen der ?Belt and Road“-Initiative, die Chancen für Unternehmen aus China und Europa er?ffnet, zusammenarbeiten, fügte Zhao hinzu.

Wu Xiaohui, Vorsitzender der Versicherungsgruppe Anbang, stimmte überein, dass die Vertiefung der Zusammenarbeit die Wahrscheinlichkeit eines ?Trauerschwan-Ereignis“ in Europa verringern würde.

?Die bilaterale Zusammenarbeit nützt China und Europa“, sagte er. ?W?hrend Europa bei der Markenbildung über einen Vorsprung verfügt, ragt China bei der Verarbeitung und Produktion hervor. Die Kombination kann eine gro?e atomare Wirkung erzeugen.“

Laut Rhodium Group und dem Mercator Institute for China Studies stiegen die chinesischen Direktinvestitionen in Europa im letzten Jahr um 76 Prozent auf 35,1 Milliarden Euro.

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