Am Montag hat Chinas Staatspr?sident Xi Jinping in der Gro?en Halle des Volkes seinen Amtskollegen von Nauru, David Ranibok Adeang, zu einem Gespr?ch empfangen.
Dabei sagte Xi Jinping, im Januar des laufenden Jahres habe Nauru die politische Entscheidung getroffen, am Ein-China-Prinzip festzuhalten und die diplomatischen Beziehungen mit China wieder aufzunehmen. Dies entspreche der historischen Tendenz und der Zeitstr?mung. Die bilateralen Beziehungen h?tten bereits ein neues historisches Kapitel aufgeschlagen. China wolle gemeinsam mit Nauru eine sch?ne Zukunft der bilateralen Beziehungen schaffen, um beide L?nder und Bev?lkerungen noch besser zu begünstigen.
Xi Jinping fügte hinzu, beide Seiten sollten den Austausch in Bildung, Kultur, Gesundheit und Jugend ausbauen. In diesem Sinne begrü?e China noch mehr Jugendliche aus Nauru zum Studium in China. Zudem wolle China im Rahmen der Süd-Süd-Kooperation Nauru Hilfe für die Bew?ltigung des Klimawandels gew?hren. China wolle mit Nauru die Konsultationen und Koordinierungen in multilateralen Aspekten wie in der UNO und dem Forum pazifischer Inselstaaten verst?rken und gemeinsam eine gleichberechtigte, ordnungsm??ige Weltmultipolarisierung sowie allgemeine, inklusive wirtschaftliche Globalisierung unterstützen, um die gemeinsamen Interessen der Entwicklungsl?nder zu wahren.
David Ranibok Adeang erwiderte, aktuell stehe die Welt vor mehreren globalen Herausforderungen. Nur mit Solidarit?t und Kooperation k?nnten gemeinsame Fortschritte und Prosperit?t der Menschheit verwirklicht werden. Die von Xi Jinping ins Leben gerufenen globalen Initiativen h?tten eine wichtige Bedeutung.
Nauru wolle sich aktiv an der Umsetzung der Seidenstra?en-Initiative beteiligen und die Globale Entwicklungsinitiative, die Globale Sicherheitsinitiative und die Globale Zivilisationsinitiative umsetzen. Und nicht zuletzt wolle Nauru bei der Bew?ltigung des Klimawandels mit China verst?rkt kooperieren, so David Ranibok Adeang weiter.