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07-05-2024
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Xi Jinping und Emmanuel Macron stellen sich der Presse

(CRI)  Dienstag, 07. Mai 2024

  

Der chinesische Staatspr?sident Xi Jinping stellt sich am Montagabend Ortszeit gemeinsam mit seinem franz?sischen Amtskollegen Emmanuel Macron der Presse.

Xi bezeichnete das Gespr?ch mit Macron als ergebnisreich und sagte, die Beziehungen zwischen China und Frankreich h?tten eine wertvolle Geschichte, einen einzigartigen Wert und wichtige Aufgaben. Beide Seiten sollten den Staffelstab der Geschichte weitergeben, den Geist der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen weitertragen und ihm eine neue, zeitgem??e Bedeutung verleihen, um so eine neue Reise für die n?chsten 60 Jahre der chinesisch-franz?sischen Beziehungen zu beginnen.

Zur künftigen Arbeit für die bilateralen Beziehungen erkl?rte Xi Jinping, man werde erstens die strategische Stabilit?t der bilateralen Beziehungen festigen. Er begrü?te dabei einen erneuten China-Besuch von Macron.

Zweitens werde man das gro?e Potenzial der gegenseitig nutzbringenden Zusammenarbeit ausloten. Beide Seiten würden den bilateralen Handel ausbalancieren, die Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittel und Finanzen ausbauen, die gemeinsame Forschung und Entwicklung sowie Innovationen in der Luft- und Raumfahrt und der zivilen Kernenergie f?rdern, das Andocken von Entwicklungsstrategien verst?rken und die Zusammenarbeit in den Bereichen grüne Energie, intelligente Fertigung, Biomedizin, künstliche Intelligenz, Drittm?rkte und anderen aufstrebenden Bereichen ausbauen. China habe bereits eine vollst?ndige Liberalisierung des Zugangs zum verarbeitenden Gewerbe erreicht und werde die ?ffnung des Marktzugangs für Dienstleistungen wie Telekommunikation und Gesundheitswesen beschleunigen. China ermutige die Ausweitung von Investitionen in beide Richtungen und verpflichte sich, ein hervorragendes Gesch?ftsumfeld für Unternehmen aus Frankreich zu schaffen.

Xi Jinping fuhr fort, China und Frankreich sollten das Entgegenkommen beim kulturellen Austausch f?rdern. Man solle das chinesisch-franz?sische Jahr der Kultur und des Tourismus zum Anlass nehmen, die Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Sport, Film und Fernsehen sowie Jugend und die Zusammenarbeit zwischen den St?dten beider L?nder zu f?rdern. China unterstütze Frankreich bei der Ausrichtung der Olympischen Spiele in Paris und hei?e mehr franz?sische Freunde in China willkommen. Sein Land habe die Verl?ngerung der Visafreiheit für kurzfristige Besuche in China für Bürger Frankreichs und 12 anderer L?nder bis Ende 2025 beschlossen und werde zus?tzliche Direktflüge von Shanghai nach Marseille er?ffnen.

Viertens gelte es, sich auf einen gr??eren Konsens der globalen Zusammenarbeit zu konzentrieren. Beide Seiten würden die Zusammenarbeit in Bereichen wie Klimawandel und biologische Vielfalt vertiefen und den Dialog in Bereichen wie der globalen Governance künstlicher Intelligenz und der Reform des internationalen Finanzsystems verst?rken. China unterstütze die franz?sische Seite bei der Ausrichtung der Ozeankonferenz der Vereinten Nationen im Jahr 2025 und f?rdere Partnerschaften zwischen Nationalparks und Naturschutzgebieten zwischen den beiden L?ndern.

Xi wies darauf hin, als ein st?ndiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats und ein verantwortliches gro?es Land sei China bereit, gemeinsam mit Frankreich die Olympiade in Paris als Gelegenheit dazu zu nutzen, um sich für einen globalen Waffenstillstand w?hrend der Spiele zu pl?dieren.

Er ging auf die Konflikte zwischen Israel und Pal?stina ein und sagte, die Tatsache, dass sich diese Trag?die bis zum heutigen Tag hingezogen habe, stelle das Gewissen der Menschheit auf die Probe. Und die internationale Gemeinschaft müsse etwas dagegen unternehmen. Man fordere einen sofortigen, umfassenden und dauerhaften Waffenstillstand im Gazastreifen, die Unterstützung der Vollmitgliedschaft Pal?stinas in den Vereinten Nationen, die Unterstützung der Wiederherstellung der legitimen Rechte des pal?stinensischen Volkes, die Wiederbelebung der Zweistaatenl?sung und das Erreichen eines dauerhaften Friedens im Nahen Osten.

Zur Ukraine-Krise sagte Xi, China sei weder ein Verursacher der Krise noch eine Partei oder ein Teilnehmer an ihr, aber sein Land habe nicht mit verschr?nkten Armen zugesehen, sondern eine aktive Rolle bei der Erreichung des Friedens gespielt. Der Sonderbeauftragte der chinesischen Regierung für eurasische Angelegenheiten habe eine dritte Runde der Vermittlung eingeleitet. Gleichzeitig lehne China es ab, die Ukraine-Krise zu nutzen, um die Schuld auf Drittl?nder zu schieben und einen ?neuen kalten Krieg“ anzuzetteln. Die Geschichte habe wiederholt bewiesen, dass jeder Konflikt letztlich nur durch Verhandlungen gel?st werden k?nne. China rufe alle Parteien auf, den Kontakt und den Dialog wieder aufzunehmen und schrittweise gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Die chinesische Seite unterstütze die rechtzeitige Einberufung einer internationalen Friedenskonferenz, die von der russischen und der ukrainischen Seite gebilligt werde, an der alle Parteien gleichberechtigt teilnehmen und auf der alle Friedensoptionen fair er?rtert würden. Und China unterstütze auch den Aufbau eines ausgewogenen, wirksamen und nachhaltigen europ?ischen Sicherheitsrahmens, so der chinesische Staatspr?sident.

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