Ein chinesischer Gesandter wies am Dienstag die unangemessenen Anschuldigungen der USA gegen China im Zusammenhang mit dem Südchinesischen Meer zurück und erkl?rte, dass die Vereinigten Staaten die gr??te Bedrohung für die Sicherheit und Stabilit?t in der Region darstellten.
Als Reaktion auf die ?u?erungen von Dorothy Shea, der US-Vertreterin im UN-Sicherheitsrat, über die Sicherheit der Meere in einer offenen Debatte, sagte Geng Shuang, Gesch?ftstr?ger der st?ndigen Vertretung Chinas bei den Vereinten Nationen, China lehne die ?u?erungen entschieden ab, da der Sicherheitsrat kein geeigneter Ort sei, um die Frage des Südchinesischen Meeres zu diskutieren.
?Die Vereinigten Staaten haben unter dem Banner der Freiheit der Schifffahrt h?ufig ihre Milit?rschiffe ins Südchinesische Meer geschickt, um ihre Muskeln spielen zu lassen und die Konfrontation zwischen den L?ndern der Region offen zu schüren“, sagte Geng. ?Die Vereinigten Staaten selbst sind die gr??te Bedrohung für den Frieden und die Stabilit?t im Südchinesischen Meer.“
China sei entschlossen, mit den betroffenen L?ndern zusammenzuarbeiten, um die Differenzen im Zusammenhang mit dem Meer durch Dialog und Konsultationen auf der Grundlage der Achtung historischer Fakten und des V?lkerrechts angemessen zu l?sen, erkl?rte er.
Das sogenannte frühere Urteil im Südchinesischen Meer-Schiedsverfahren sei ?illegal und ungültig“. China akzeptiere es nicht und erkenne es nicht an, so Geng.
Er wies darauf hin, dass die derzeitige Situation im Südchinesischen Meer dank der gemeinsamen Bemühungen Chinas und der ASEAN-L?nder im Allgemeinen stabil bleibe: ?Wir haben die Entschlossenheit und die F?higkeit, das Südchinesische Meer zu einem Meer des Friedens, der Freundschaft und der Zusammenarbeit zu machen.“