Der St?ndige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, Fu Cong, hat die Rückkehr zu einer politischen L?sung der iranischen Atomfrage gefordert.
Fu sagte am Dienstag vor dem UN-Sicherheitsrat, China sei der Ansicht, dass es noch Hoffnung auf eine friedliche L?sung der iranischen Atomfrage gebe, da die diplomatischen Mittel noch nicht ausgesch?pft seien.
Das Wichtigste sei zun?chst, die K?mpfe zu beenden. China nehme die aktuellen Entwicklungen vor Ort zur Kenntnis und hoffe auf die Verwirklichung eines echten Waffenstillstands.
Als st?ndiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats und Vertragspartei des Atomabkommens mit dem Iran werde China weiterhin eine objektive und unparteiische Position einnehmen, die Kommunikation und Koordination mit allen Parteien verst?rken, Synergien schaffen sowie Fairness und Gerechtigkeit wahren, um eine konstruktive Rolle bei der Wiederherstellung des Friedens im Nahen Osten und der F?rderung einer politischen L?sung der iranischen Atomfrage zu spielen.
Zur Rolle der USA dabei erkl?rte Fu Cong, die USA h?tten die iranische Atomkrise ausgel?st. Die Vereinigten Staaten seien 2018 einseitig aus dem Atomabkommen mit dem Iran ausgestiegen. Danach h?tten sie die einseitigen Sanktionen gegen den Iran wieder eingeführt und versch?rft sowie Ma?nahmen für ?maximalen Druck“ ergriffen, die den Iran daran hinderten, die wirtschaftlichen Vorteile des Abkommens zu nutzen.