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Die Pandas kehren zurück

(German.people.cn)
Montag, 22. September 2014
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Seit dem ersten gescheiterten Versuch im Jahr 2006 wurden zwei Pandas erfolgreich ausgewildert. Noch in diesem Jahr sollen zwei weitere in Gefangenschaft aufgewachsene Tiere in die Wildnis entlassen werden. Weitere sollen folgen.

Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua wird das China Conservation and Research Center for the Giant Panda in der Provinz Sichuan auch weiterhin Gro?e Pandas auswildern.

Der Gro?e Panda geh?rt zu den am st?rksten bedrohten Tierarten der Welt. In freier Wildbahn leben derzeit noch etwa 1600 Exemplare. Ihre bevorzugte Heimat sind die W?lder in den gebirgigen Regionen der Provinz Sichuan im Südwesten der Volksrepublik. Weitere 300 Tiere leben in Gefangenschaft.

Erstmals ausgewildert wurde ein Gro?er Panda im Jahr 2006. Das fünf Jahre alte M?nnchen Xiang Xiang starb jedoch bereits ein Jahr sp?ter an den Folgen von Auseinandersetzungen mit seinen Artgenossen um Nahrung und Territorium.

Die Biologen haben ihre Trainingsmethoden inzwischen ver?ndert, um die Pandas besser auf ihr Leben in freier Wildbahn vorzubereiten. Im Oktober 2012 wurde mit dem M?nnchen Tao Tao erstmals ein Gro?er Panda in Sichuan erfolgreich in die Freiheit entlassen. Ein Jahr sp?ter wurde mit Zhang Xiang die erste künstlich gezüchtete Panda-Dame ausgewildert.

Die Wissenschaftler haben die beiden Tiere mit Sendern ausgestattet, um sie verfolgen und studieren zu k?nnen. Die Aktivit?ten der Pandas und ihr Gesundheitszustand werden von den Forschern genau beobachtet. Beide Tiere h?tten sich inzwischen an ihr Leben in Freiheit gew?hnt, sagt Zhang Hemin, der Direktor der Forschungs- und Zuchtstation für Gro?e Pandas in Wolong: ?Wir werden weiterhin künstlich gezüchtete und in Gefangenschaft trainierte Pandas in die Natur entlassen. Das ist unsere zukünftige Schlüsselaufgabe.”

Die Experten sind vom Erfolg des Projekts überzeugt. Nach einem entsprechenden Training würden sich Pandas, die in Gefangenschaft aufgewachsen sind, leichter mit ihren in freier Wildbahn lebenden Artgenossen integrieren. Das Auswilderungsprogramm tr?gt nach Ansicht der Experten nicht nur zur Vermehrung des Gro?en Panda bei, sondern auch zur Erh?hung seiner genetischen Vielfalt.

In den 1990er Jahren gab es in China gerade einmal zehn in Gefangenschaft gezüchtete Gro?e Pandas. Heute sind es bereits 300. Dies sei ?ein gro?er Erfolg”, sagt Zhang Hemin. Allerdings müssten die Tiere in die Natur entlassen werden. Die Natur sei ihr wirklicher Lebensraum.

So einfach wie sich die Auswilderung in der Theorie anh?rt, gestaltet sie sich in der Praxis jedoch nicht. Am meisten zu schaffen machen den Initianten des Programms der Rückgang der Bambusw?lder sowie der zerstückelte Lebensraum des Gro?en Panda. Um diese Probleme langfristig in den Griff zu kriegen, hat der World Wide Fund For Nature (WWF) zusammen mit der Regierung der Provinz Sichuan im Mai dieses Jahres eine Allianz zum Schutz des Gro?en Panda und seines Lebensraums gegründet.

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