Die chinesische und russische Polizei hielten am Montag in der Stadt Manzhouli im Autonomen Gebiet der Inneren Mongolei gemeinsam ein Anti-Terror-Man?ver ab. Ziel dieser milit?rischen übung war, die F?higkeit der Anti-Terror-Kooperation der beiden Staaten in den Grenzregionen zu erh?hen.
Die übung beinhaltete die F?higkeitspr?sentation von der chinesischen Polizei, ein Wettbewerb in k?rperlichen und athletischen F?higkeiten der Teilnehmer von beiden Seiten, sowie die übung zur Rettung einer Geisel.
?Die Aufrechterhaltung der Stabilit?t der Grenzregionen hat eine erhebliche Bedeutung für die bilaterale Beziehungen zwischen China und Russland“, sagte Ma Ming, stellvertretender Vorsitzender des Autonomen Gebiets und Minister für ?ffentliche Sicherheit in dem Autonomen Gebiet der Inneren Mongolei.
In jüngster Zeit haben kriminelle Aktivit?ten an der chinesisch-russichen Grenze, einschlie?lich Schmuggel, Drogenhandel und illegale Grenzüberg?nge, deutlich zugenommen. Eine Zusammenarbeit der beiden L?ndern ist daher umso st?rker erforderlich.
Im August fand bereits eine gro?e multinationale Anti-Terror-übung ebenfalls in der Inneren Mongolei statt. Daran nahmen China, Russland, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan teil.
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