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Die ?neue Normalit?t" im Alltag der Chinesen

(CRI)
Donnerstag, 22. Januar 2015
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Als wichtiges Merkmal der ?neuen Normalit?t" soll Innovationen die h?chste Priorit?t einger?umt werden, um eine gesunde chinesische Wirtschaft zu gew?hrleisten. 2014 waren die Rahmenbedingungen für Chinesen, die eigene Unternehmen gründen wollen, so locker wie noch nie zuvor.

Der 24-j?hrige Wang Chenchen hatte schon seit langem viel Energie in die Idee gesteckt, ein eigenes Modeunternehmen zu gründen. Aufgrund fehlenden Kapitals konnte er sich seinen Traum aber nur schwer erfüllen. Im M?rz 2014 begann China, das System der Firmenregistrierung umfangreich zu reformieren. Das früher für die Firmengründung ben?tigte Mindesteintragskapital wurde gestrichen. Diese Ver?nderung erm?glicht nun mehr jungen Leuten mit guten Gesch?ftsideen, eigene Unternehmen zu gründen, auch wenn das Startkapital nicht so gro? ist. Im August 2014 wurden Wang Chenchen und vier seiner Partner endlich Chefs eines Online-Designunternehmens für Bekleidung. Einer der Partner, Chen Hui, erkl?rt:

?Bei der Firmenregistrierung haben wir als Stammkapital eine Million Yuan RMB angegeben. Von der Registrierungsbeh?rde haben wir eine Frist von zehn Jahren bekommen. Unser Unternehmen wurde am 14. August 2014 gegründet. Das hei?t, wir müssen nicht jetzt schon eine Million haben, um unser Gesch?ft zu starten. Es reicht, wenn wir bis zum 14. August 2024 eine Million Yuan zusammenbringen k?nnen."

Statistiken des chinesischen staatlichen Aufsichts- und Verwaltungsamts für Industrie und Handel zufolge ist die Zahl der neu registrierten Privat- und Einzelunternehmen von M?rz bis Oktober 2014 um t?glich 34.000 gewachsen. Der rasante Zuwachs von Unternehmen wirkt sich entsprechend auch auf die Besch?ftigung aus. W?hrend die Arbeitsangebote der sich im Abstieg befindlichen Industriezweige weiter schrumpfen, besteht bei Hightech- und Dienstleistungsbranchen noch eine gro?e Lücke an qualifiziertem Personal.

2014 ist die chinesische Wirtschaft langsamer als sonst gewachsen. Doch das Einkommen der Bürger nahm weiter zu. In der ersten Jahresh?lfte lag das Pro-Kopf-Einkommen der Chinesen bei 10.025 Yuan. Im Vergleich zu 2013 ein Zuwachs von 8,3 Prozent. Als Folge der F?rderungsma?nahmen für Landwirtschaft und Bauern verkleinerten sich auch die Einkommensunterschiede zwischen Stadt- und Landbewohnern.


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