Am Samstag waren Russland, Australien und die Niederlande die letzten drei L?nder, die sich der von China geführten Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) anschlossen.
Aus den USA gab es eine eher unterkühle Resonanz auf die AIIB, auch wenn US-Verbündete der EU, darunter Gro?britannien, Deutschland, Italien und Frankreich, schon mitteilten, sie würden sich der Bank anschlie?en.
Auch andere L?nder, wie die Türkei und Südkorea, gaben ihren Beitritt bekannt. Aus Brasilien, Chinas Top-Handelspartner, hie? es am Freitag, sie würden ohne weitere Konditionen unterschreiben. ?Brasilien ist sehr interessiert, an der Initiative teilzunehmen“, sagt das Büro von Pr?sidentin Dilma Rousseff.
Nach der Xinhua Nachrichtenagentur hei?t es, auf dem Boao Forum in Hainan h?tte auch Russlands Erster Vize-Ministerpr?sident Igor Shuvalov am Samstag gesagt, Russland würde sich den Pl?nen der AIIB anschlie?en.
Am selben Tag gab Australiens Finanzminister Mathias Cormann bekannt, dass sich das Land als Gründungsmitglied bewerben würde. Gro?britannien und die Schweiz sind als solche seit Samstag zugelassen.
Xi Jinping sagte w?hrend des Forums: ?Wir sollten die Einrichtung eines regionalen Mittelpunktes für finanzielle Kooperationen vorantreiben.“ Auch betonte er, dass China seine pragmatische Kooperation in W?hrungsstabilit?t, Kapitalanlagen, Finanzen, Kreditwürdigkeit und anderen Bereichen st?rken sollte.