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Grünes Licht für drei neue Freihandelszonen

(German.china.org.cn)
Dienstag, 21. April 2015
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Nach dem gro?en Erfolg in Shanghai sollen auch in Guangdong, Fujian und Tianjin testweise Freihandelszonen eingerichtet werden. Sie sollen sich auf unterschiedliche Schwerpunkte spezialisieren.


Das Eingangstor zur neuen Freihandelszone von Guangdong in Qianhai (MAO SIQIAN)

Zijie Tiaodong Technology ist ein Unternehmen im Bereich des mobilen Internets mit Sitz in Beijing. Seine Nachrichten-App ?Headline Today" ist mit über 230 Millionen Usern eine der popul?rsten Apps in China. Im M?rz beschloss Unternehmensgründer und Gesch?ftsführer Zhang Yiming die Gründung eines Forschungs- und Entwicklungszentrums sowie einer Niederlassung in Tianjin, einer Hafenstadt in der N?he Beijings.

Zhangs Entscheidung fiel unmittelbar, nachdem die Regierungsbeh?rden drei weitere Freihandelszonen in Tianjin sowie in den Provinzen Guangdong und Fujian bewilligt hatten.

Nach dem Erfolg der im September 2013 gegründeten Shanghaier Freihandelszone beschloss die Zentralregierung, institutionelle Neuerungen in einem gr??eren Rahmen stattfinden zu lassen. Die positiven Erfahrungen und bahnbrechenden Erfolge in Shanghai sollten auch auf andere Orte übertragen werden, florierende Freihandelszonen werden zu einem neuen Motor für die nachlassende Konjunktur. Für die eigenst?ndige Entwicklung der drei ?Newcomer" ist es jedoch wichtig, dass sie individuelle St?rken finden.

Den Erfolg multiziplieren

Der Gesamtplan für den Testbetrieb der drei Freihandelszonen in Guangdong, Fujian und Tianjin sowie die Ausweitung der Shanghaier Freihandelszone wurde am 24. M?rz auf einer Sitzung des Politbüros des ZK der KPCh bewilligt.

Experimentelle Freihandelszonen seien wichtig, um neue Wege zu gehen und neue Erfahrungen zu sammeln, hie? es in einer Stellungnahme nach dem Politbürotreffen.

In der Shanghaier Freihandelszone seien seit mehr als einem Jahr "positive Fortschritte" zu verzeichnen, sie sei zu einem Modell geworden, das sich auch auf andere Orte übertragen lasse, hie? es weiter. Shanghai und die neuen Freihandelszonen würden auch künftig institutionelle Innovationen anstreben.

Die Freihandelszone in Shanghai wurde als eine Art Versuchslabor für weitergehende Reformen entwickelt, Unternehmensgründungen sind hier leichter m?glich, und es gibt einen freien Devisenmarkt. Für einige Branchen gibt es spezielle Vorteile, z.B. E-Commerce, juristische Dienstleistungen und Logistikdienstleistungen.

Erfolgserfahrungen wie in Shanghai sollten landesweit gef?rdert werden. M?glich w?re dies u.a. durch die Entwicklung eines Investitionsmanagements auf Grundlage der Negativliste, ein besseres Handelsumfeld, ein Finanzinnovationsmodell, das auf die Konvertibilit?t des Yuan und die ?ffnung der Finanzdienstleistungen abzielt sowie durch eine Ver?nderung der Regierungsaufgaben, indem Unternehmen w?hrend und nach ihrer Gründung, statt im Vorfeld kontrolliert werden, erkl?rte Liang Qi, Dekan an der Wirtschaftsfakult?t der Universit?t Nankai in Tianjin.

27 Aspekte der institutionellen Erneuerung seien bislang landesweit oder in einzelnen Regionen gef?rdert worden, erkl?rte Chen Yin, stellvertretender Generalsekret?r der Stadtverwaltung von Shanghai und ehemaliger stellvertretender Direktor des Verwaltungsausschusses der Shanghaier Freihandelszone.

Weitere 28 Ma?nahmen, die erfolgreich in Shanghai eingeführt wurden, um das Investitionsmanagement, den Handel sowie die Entwicklung der Finanz- und Dienstleistungsindustrie zu erleichtern, werden zurzeit abschlie?end vom Staatsrat geprüft und sollen künftig gef?rdert werden. Sechs weitere Ma?nahmen zur institutionellen Innovation in den Bereichen Zoll, Inspektion und Quarant?ne sollen in anderen Landesteilen übernommen werden.

Zu den gr??ten Erfolgen in der Freihandelszone geh?rt die Erleichterung von Auslandsinvestitionen in China mithilfe der Negativliste.

Diese Liste ist ein Verwaltungsinstrument für ausl?ndische Investitionen, sie definiert die Bereiche, in denen es diesbezüglich Einschr?nkungen gibt. Auslandsinvestitionen, die nicht auf der Liste stehen, müssen nicht von der Regierung genehmigt werden und werden wie inl?ndische Investitionen behandelt.

Die Negativliste stammt aus den USA. Bis heute haben mehr als 70 L?nder dieses Verfahren übernommen, es ist international zu einem beliebten Regulierungsinstrument geworden.

Die Einführung der Negativliste bei Er?ffnung der Shanghaier Freihandelszone war eine historische Premiere in China. Auf diesem Weg sollten Auslandsinvestitionen offener und transparenter gehandhabt werden. Die Shanghaier Negativliste wurde von 190 Gesch?ftsbereichen im Jahr 2013 auf 139 Bereiche im Jahr 2014 verkürzt. Dadurch ermutigt, siedelten sich zahlreiche ausl?ndische Unternehmen an.


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