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Chinesischer Aktienmarkt stürzt ab

(German.china.org.cn)
Freitag, 29. Mai 2015
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Der chinesische Aktienmarkt ist am Donnerstag auf Tauchfahrt gegangen: der Shanghai Composite Index (SCI) stürzte um 6,5 Prozent ab und schloss bei 4.620,27 Punkten.

Der Shenzhen Component Index sank um 6,2 Prozent auf 15.912,95 Punkte.

Der ChiNext Index, der Chinas Nasdaq-artigen Markt schnell wachsender Unternehmen abbildet, verlor 5,4 Prozent und stand am Ende bei 3.432,98 Punkten.

Der Absturz kam unter anderem deshalb, weil eine wachsende Zahl von Maklern die Anforderungen für den Kauf von Aktien auf Kredit – ein wichtiger Motor hinter den derzeit hei?gelaufenen chinesischen Aktienm?rkten, die in dieser Hausse zu den besten Performern der Welt geh?ren – erh?hte.

Der Rückgang wurde auch ausgel?st durch eine Flut von neuen B?rseng?ngen, die n?chste Woche über die Bühne gehen sollen – einige Analysten sch?tzen, dass diese B?rseng?nge rund 5 Billionen Yuan (750 Mrd. Euro) an Liquidit?t kurz- bis mittelfristig einfrieren k?nnten.

Am Donnerstag, haben mindestens drei chinesische Makler – einschlie?lich Guosen Securities, Southwest Securities und Changjiang Securities – beschlossen, die Margin-Finanzierung zu erschweren, um die Risiken im Markt, die gegenüber den letzten 12 Monaten um über 140 Prozent gestiegen sind, in den Griff zu bekommen. Doch dieser H?henflug der chinesischen B?rsen steht auf t?nernen Fü?en, da er zum Gro?teil auf Krediten basiert.

W?hrenddessen berichtete die Shanghai Securities News auf ihrer Webseite, dass die Regulierungsbeh?rden kürzlich die Banken dazu aufgefordert h?tten, ihre Daten über das Geld, das in die Aktienm?rkte flie?t, preiszugeben.

Dass die Makler die Daumenschrauben anziehen, habe psychologische Auswirkungen auf dem Markt, der bereits von Befürchtungen über Liquidit?tsengp?sse wegen der vielen B?rseng?nge n?chste Woche geplagt sei, sagt Zhou Lin, ein Stratege bei Huatai Securities.

?Es ist eine normale Korrektur. Ich denke, die negativen Auswirkungen auf den Markt k?nnten nur kurzfristig sein, da weiterhin eine Menge Geld in die Aktienm?rkte flie?t", sagte Zhou. ?Die Regierung wird wahrscheinlich weiterhin die Geldpolitik lockern, so dass sich die Hausse fortsetzen wird."

In ihrem Jahresbericht für 2014, der am Mittwoch ver?ffentlicht wurde, warnte die Chinesische Zentralbank (CZB) unterdessen vor deflation?rem Druck in der zweitgr??ten Volkswirtschaft der Welt, als sie für das laufende Jahr eine ged?mpfte Entwicklung der Verbraucherpreise und "herausfordernde" Wachstumsaussichten prognostizierte.

Die meisten Branchen schw?chelten, wobei Finanz- und Immobilienwerte die Liste der Verlierer anführten.

In Hongkong sank der Kurs von Milan Station Holdings um 4 Prozent, nachdem er am vorangegangenen Handelstag schon um gewaltige 46 Prozent eingebrochen war. Das Unternehmen teilte mit, dass ihm nicht klar sei, warum der Kurs seiner Aktien derart eingebrochen sei.

Die Holding, die Handtaschen und andere Luxusartikel verkauft, ist nach der "Hanergy Thin Film Power Group" und der ?Goldin Properties Holdings" das letzte in einer ganzen Reihe von Unternehmen, deren Aktien letzte Woche von gro?en Preisschwankungen betroffen waren.

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