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Beijing will Yuan-Wechselkurs stabil halten

(German.people.cn)
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Die chinesische Regierung hat angekündigt, den Yuan-Wechselkurs ?grunds?tzlich stabil“ zu halten. Beijing reagiert damit auf die jüngste Krise auf dem inl?ndischen Aktienmarkt.

Der Wechselkurs des chinesischen Yuan zu den wichtigsten internationalen W?hrungen soll stabil auf einer Basis bleiben, welche die Regierung als ?vernünftig und ausgeglichen“ erachtet. Damit soll das Vertrauen in Chinas Landesw?hrung weiter gef?rdert werden, so dass diese künftig am Sonderziehungsrecht (SZR) des Internationalen W?hrungsfonds (IWF) teilnehmen kann.

Das Sonderziehungsrecht ist eine künstliche, 1969 vom IWF eingeführte W?hrung, die international als Zahlungsmittel verwendet werden kann. Sie wird nicht an Devisenm?rkten gehandelt, sondern auf IWF-Konten wie ein Buchkredit geführt.

Die Ankündigung wurde an einer Sitzung des chinesischen Staatsrats unter Leitung von Ministerpr?sident Li Keqiang am Mittwoch gemacht. Sie ist Teil eines Ma?nahmenpakets zur F?rderung des Im- und Exports. Aktuell sieht es danach aus, dass China sein j?hrliches Handelsziel im vierten Jahr in Folge nicht erreichen wird.

Zu den weiteren handelsf?rdernden Ma?nahmen, die der Staatsrat am Mittwoch erlassen hat, geh?rt die Ausweitung des Imports auf beliebte Verbrauchsgüter, fortschrittliche Technologien und Schlüsselkomponenten; die landesweite Einführung eines gestrafften Zollverfahrens; und die Reduzierung der Gebühren für Handelsfirmen.

Wie ebenfalls am Mittwoch bekannt wurde, hat sich Chinas Wirtschaft mit einem Wachstum von sieben Prozent im zweiten Quartal wieder etwas stabilisert. Die Voraussetzungen seien ?gut“, um das erkl?rte Jahresziel von rund sieben Prozent Wachstum zu erreichen, hei?t es in der Erkl?rung, die der Staatsrat nach seiner Sitzung am Mittwoch ver?ffentlichte. Zur Stützung der Wirtschaft müssten die Reformen in der zweiten Jahresh?lfte beschleunigt umgesetzt werden.

Chinas Exporte verzeichneten im Juni gegenüber dem Vorjahr mit einem Anstieg um 2,1 Prozent auf 188,4 Milliarden US-Dollar ein st?rkeres Wachstum als erwartet, obwohl der Handel in beide Richtungen im ersten Halbjahr 2015 um 6,9 Prozent auf 1,88 Billionen US-Dollar zurückging. Diese Zahl liegt deutlich unter dem von Beijing in diesem Jahr anvisierten Handelswachstum von rund sechs Prozent. Wenn diese Vorgabe nicht erreicht wird, wird China sein Handelswachstumsziel zum vierten Mal in Folge verfehlen.

Die Aufwertung des Yuan ist laut Huang Songping von der chinesischen Zollverwaltung einer der Gründe für die stagnierenden Exporte. Nach Einsch?tzung von Bai Ming vom Handelsministerium hat aber auch die kontinuierlich zurückgegangene Nachfrage auf dem Weltmarkt, bedingt durch die schwache Wirtschaft in Europa und die Aufwertung des japanischen Yen, ihren Teil dazu beigetragen.

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