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Keine langen Warteschlangen mehr in Chinas Krankenh?usern

(German.people.cn)
Donnerstag, 06. August 2015
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Um in chinesischen Krankeneinrichtungen einen Termin zu bekommen, müssen Patienten oft stundenlang anstehen. Die Einführung von ?smarten“ Krankenh?usern, in denen man mittels mobiler Apps Termine machen und zahlen kann, soll nun Abhilfe leisten.

Die Schlangen wartender Patienten, die in Chinas Krankenh?usern stundenlang anstehen, um einen Termin zu bekommen, werden immer l?nger. Die Einführung sogenannter ?smarter“ Krankenh?user, bei denen man sich mittels mobiler Apps anmelden kann, soll diesen Missstand im Krankenwesen beheben.

Die kommunale Gesundheits- und Familienplanungskommission der Hauptstadt Beijing best?tigte am Dienstag, dass die Top-Krankenh?user der Stadt ihren Patienten Ende 2017 Zugang zu mobilen Zahlungsmethoden anbieten werden.

Dieser Schritt ist Teil eines Programmes, das die Nationale Gesundheits- und Familienplanungskommission im Januar verabschiedete, um die medizinische Versorgung und das Gesundheitswesen im Zeitraum von 2015 bis 2017 zu verbessern.

Im Rahmen eines Pilotprojektes wurde der mobile Zahlungsverkehr bereits testweise in einigen Beijinger Krankenh?usern eingeführt. Seit dem 18. Juni haben Patienten des Beijing Children’s Hospital die M?glichkeit, Termine via Handy-App auszumachen und für die medizinischen Dienste per Online-Zahlungsmethoden zu bezahlen.

Allein im Jahr 2014 verzeichnete das Krankenhaus 3,37 Millionen ambulante Patienten. ?Es war ganz normal, dass man am frühen Morgen mehr als 1000 Patienten und Familienangeh?rige anstehen sah“, erz?hlt Nie Xiaolu, behandelnder Arzt des Krankenhauses.

Die mobilen Dienste für Termine und Abrechnung verkürzen nicht nur die langen Warteschlangen, sondern sind für Patienten wie medizinisches Personal zeitsparend.

Laut Nie plant das Krankenhaus, die mobilen Dienste auf weitere Bereiche auszuweiten, wie beispielsweise, den Erhalt von Testergebnissen. Auch die Schaffung einer mobilen Plattform, auf der die Patienten direkt mit den ?rzten kommunizieren k?nnen, ist im Gespr?ch.

Jia Ruofei, Arzt am Beijing Anzhen Hospital, sprach der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua gegenüber davon, dass der mobile Zahlungsverkehr Chinas medizinisches System revolutionieren wird.

Vorreiter war die südchinesische Stadt Guangzhou. Im Mai 2014 etablierte sich das Guangzhou Women and Children’s Medical Center als das erste “smarte” Krankenhaus der Nation, in dem Patienten via mobiler App Termine ausmachen, medizinische Dienstleistungen bezahlen und ?rzte um Rat fragen k?nnen.

Der Leiter des Krankenhauses, Xia Huimin, führt den Erfolg auf die Verwaltung des mobilen Netzwerkes innerhalb seines Hauses sowie auf die breite ?ffentliche Akzeptanz der mobilen Dienste zurück.

Aufgrund von Daten des gr??ten chinesischen Online-Zahlungsanbieters Alipay bieten derzeit 82 Krankenh?user in 41 chinesischen St?dten mobile medizinische Dienstleistungen an.

Im Rahmen der stets wachsenden Zahl an Internetnutzern ist anzunehmen, dass auch die Zahl der ?smarten“ Krankenh?user rapide zunehmen wird. Ende 2014 z?hlte die nationale Online-Gemeinde in der Volksrepublik 649 Millionen Mitglieder, 557 Millionen davon gehen mittels Smartphone ins Netz.

Neben den Krankenh?usern halten die mobilen Dienstleistungen auch in andere traditionelle Bereiche Einzug und so nimmt die L?nge der Warteschlangen auch in ?ffentlichen Einrichtungen wie Banken oder an den Fahrkartenschaltern der Bahnh?fe ab. 

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