久久精品久久久久观看99水蜜桃,国产精品无码A∨麻豆,下药人妻无码不卡,播放亚欧性爱无码视频

×
×
        über uns
WAP/PAD
Startseite>>Politik und Wirtschaft

Handelsministerium: Chinas Au?enhandel vor schwierigen Monaten

(CRI)
Donnerstag, 20. August 2015
Folgen Sie uns auf
Schriftgr??e

Am Mittwoch erkl?rte der Pressesprecher des chinesischen Handelsministeriums, Shen Danyang, Chinas Au?enhandel habe mit weitaus schwierigeren Entwicklungen im In- und Ausland zu k?mpfen, als erwartet. Die Zahl der instabilen Faktoren sei derzeit sehr hoch. Daher sei nicht auszuschlie?en, dass der Export in den kommenden Monaten weiter zurückgehen k?nnte. Allerdings sei es nach wie vor m?glich, dass das Exportvolumen aufs Jahr gesehen im Plus endet.

Die vor kurzem vom Staat ver?ffentlichten Au?enhandelsstatistiken für den Juli sind jedoch alles anders als optimistisch. Der landesweite Im- und Exportwert ist um 8,8 Prozent auf 2,12 Billionen Yuan RMB gesunken. Der Export ist dabei etwas st?rker zurückgegangen. Die Entwicklung im In- und Ausland mache die Lage für den chinesischen Au?enhandel in der zweiten Jahresh?lfte ?u?erst kompliziert. Vor der Presse in Beijing sagte Shen Danyang am Mittwoch:

?In Anbetracht der Entwicklung in der ersten Jahresh?lfte und der Tendenz für die zweite Jahresh?lfte k?nnte Chinas Au?enhandel mehr Probleme bekommen, als zuvor angenommen. Zudem existieren mehrere instabile Faktoren. Laut Statistiken der WTO für die ersten sieben Monate des laufenden Jahres haben sowohl Industriestaaten als auch aufstrebende Volkswirtschaften einen Exportrückgang verzeichnet. Dies deutet darauf hin, dass die Tendenz zur Wiederbelebung der globalen ?konomie schw?cher als erwartet ist. Die Auslandsnachfrage ist nach wie vor unzureichend. Daher darf man nicht allzu optimistisch in Bezug auf die Exportleistung im laufenden Jahr sein."

In letzter Zeit hat die Abwertung der chinesischen Landesw?hrung RMB für Verunsicherung auf den weltweiten M?rkten gesorgt. Manche Experten vermuten, dass dies eine Ma?nahme Chinas zur Stimulierung des Exports sei. Es kursierten sogar Gerüchte, wonach der RMB zur F?rderung des Exports um zehn Prozent abgewertet werden k?nnte. Vor rund einer Woche hat der Vizepr?sident der chinesischen Volksbank und Direktor der staatlichen Devisenverwaltungsbeh?rde, Yi Gang, solche Spekulationen als ?v?llig unbegründet" zurückgewiesen und ferner betont, China brauche zur Ankurbelung des Exports keine Wechselkursanpassung. Mit einem Güterhandelsüberschuss von mehr als 300 Milliarden US-Dollar besitze Chinas Wirtschaft eine gute Grundlage. Zudem habe Chinas effektiver Wechselkurs über einen langen Zeitraum stetig an Wert gewonnen, erkl?rte Yi Gang weiter.

Zu den Wechselkursschwankungen sowie Chinas Au?enhandel- bzw. Wirtschaftsentwicklung ?u?erte sich auch der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, Shen Danyang:

?Die Wechselkursschwankungen sind ein zweischneidiges Schwert. Die derzeitigen Schwankungen des RMB wirken sich auf verschiedenen Ebenen aus. Arbeitsintensive Betriebe und Unternehmen mit unmittelbarer Devisenabrechnung k?nnten davon profitieren. Für die stark vom Import abh?ngigen Branchen und die Firmen mit zahlreichen Auslandsschulden k?nnten die Kosten hingegen steigen. Bezüglich der kurzfristigen Abwertung des Wechselkurses sind wir der Ansicht, dass die Elastizit?t des Wechselkurses nach dieser Justierung gest?rkt werden k?nnte. Zudem glauben wir, dass wir solche Ver?nderungen in beide Richtungen ?fter sehen werden, was sich dauerhaft auf den Au?enhandel auswirken wird."

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter !
German.people.cn, die etwas andere China-Seite.
Copyright by People's Daily Online. All Rights Reserved.