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Beijing prüft IS-Forderung

(German.people.cn)
Freitag, 11. September 2015
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Die Terrororganisation IS soll einen Chinesen und einen Norweger in ihre Gewalt gebracht haben. W?hrend Oslo die Zahlung eines L?segelds aus Prinzip ausschlie?t, will Beijing zuerst die Faktenlage prüfen.

In der jüngsten Ausgabe seines englischsprachigen Magazins Dabiq behauptet der Islamische Staat (IS), einen Chinesen und einen Norweger in seine Gewalt gebracht zu haben. Für die Freilassung der beiden Geiseln verlangt die Terrororganistion ein L?segeld in ungenannter H?he.

?Wir haben Kenntnis von den Berichten und sind dabei, sie zu verifizieren“, sagte Au?enamtssprecher Hong Lei an der t?glichen Pressekonferenz am Donnerstag. Lei bekr?ftigte die starke Ablehnung der chinesischen Regierung gegen jegliche übergriffe auf unschuldige Zivilisten.

Beim Mann, den der IS in einem einseitigen Inserat ?zum Verkauf“ anbietet, soll es sich um den 50-j?hrigen Fan Jinghui handeln. Der Beijinger ist als freiberuflicher Berater t?tig. Im Inserat steht auch eine Nummer mit dem Hinweis, ?für wer auch immer das L?segeld für seine Freilassung bezahlen m?chte“. Wann und wo Fan gefangen genommen wurde und ob er überhaupt noch am Leben ist, geht aus dem Inserat nicht hervor.

Bei der norwegischen Geisel soll es sich um den 48-j?hrigen Ole Johan Grimsgaard-Ofstad aus Oslo handeln. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua vermeldete, hat Norwegens Ministerpr?sidentin Erna Solberg am Mittwoch best?tigt, dass ein norwegischer Staatsangeh?riger vom IS in Syrien gekidnappt wurde. Die Regierung in Oslo weigere sich jedoch, für dessen Freilassung ein L?segeld zu bezahlen. ?Norwegen bezahlt kein L?segeld. Von diesem Prinzip k?nnen wir nicht abweichen“, wird Solberg zitiert. Die Bezahlung eines L?segeldes erh?he das Risiko, dass weitere Bürger ihres Landes entführt würden.

Chinesischen Medienberichten zufolge hat Fan in einer Radiosendung erz?hlt, dass er nicht gerne zu lange an einem Ort bleibe und die Unsicherheit des ?Herumwanderns“ genie?e. ?Viele Menschen wagen es wegen des Alltagsdrucks, der Realit?t oder wegen ihrer Familie nicht, ein Wanderleben zu führen. Ich bin sicher, dass sich viele Menschen für ein solches Leben entscheiden würden, wenn ihre Grundbedürfnisse gew?hrleistet w?ren“, soll Fan gesagt haben.

Liu Guofu, der Direktor des Zentrums für Nahoststudien am China Institute of International Studies (CIIS), warnt vor voreiligen Schlüssen. Es würden noch zu wenige Details vorliegen. ?Die Verifizierung hat Priorit?t, bevor wir über das weitere Vorgehen sprechen. Es sollte überprüft werden, ob Fan mit irgendeinem Unternehmen oder mit irgendeiner Institution in Verbindung steht, die für seine Sicherheit verantwortlich ist.“ Li warnt chinesische Bürger auch davor, in L?nder oder Regionen zu reisen, in denen Konflikte herrschen.

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