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Xi und Erdo?an beschlie?en engere Kooperation

(German.people.cn)
Sonntag, 15. November 2015
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China und die Türkei wollen im Handel und in der Sicherheitspolitik künftig enger zusammenarbeiten. Im Zentrum steht die von Beijing initiierte ?One Belt, One Road“-Strategie. Beide Pr?sidenten verurteilen die Terrorserie vom Freitag in Paris aufs Sch?rfste.

China sei bereit, M?glichkeiten auszuloten, um Handel und Investitionen mit der Türkei zu erleichtern. Dies sagte der chinesische Staatspr?sident Xi Jinping am Samstag bei einem Treffen mit seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdo?an in Antalya.

Xi forderte beide L?nder dazu auf, ihre strategische Kommunikation zu verst?rken und ihre Entwicklungsstrategien aufeinander abzustimmen. Beide Seiten sollten zudem das Potenzial von Kooperationsplattformen wie dem Seidenstra?enfonds und der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) voll aussch?pfen.

Erdo?an bekr?ftigte den Wunsch seines Landes, mit der Volksrepublik enger zusammenzuarbeiten, um den bilateralen Handel auf ein h?heres Niveau zu heben. Die Türkei werde sich aktiv an der ?One Belt, One Road“-Strategie beteiligen. Mehr Investitionen chinesischer Firmen seien willkommen. Als konkreten Bereich nannte der türkische Pr?sident den Infrastrukturbau.

Die ?One Belt, One Road“-Strategie geht auf eine Initiative von Chinas Regierung aus dem Jahr 2013 zurück. Mit der Strategie ist der parallele Aufbau eines Wirtschaftsgürtels entlang der alten Seidenstra?e auf dem Landweg und einer maritimen Seidenstra?e des 21. Jahrhunderts über den Seeweg gemeint. Die beiden Handels- und Transportnetzwerke sollen die Volkswirtschaften Asiens, Europas und Afrikas einander n?herbringen.

Auch in sicherheitspolitischer Hinsicht sprach sich Xi für eine Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit aus.

Die Türkei werde es nie zulassen, dass irgendeine Gruppierung auf ihrem Territorium antichinesische Aktivit?ten durchführe oder Aktivit?ten, welche die Beziehungen zwischen der Türkei und China untergraben würden, versprach Erdo?an seinem chinesischen Amtskollegen.

Beide Pr?sidenten verurteilten die Terrorserie vom Freitag in Frankreichs Hauptstadt aufs Sch?rfste.

In Bezug auf den bevorstehenden G20-Gipfel erkl?rte Xi, China werde sich mit der Türkei absprechen, um den wirtschaftlichen Einfluss der G20 zu st?rken.

Das Treffen mit Erdo?an fand nur wenige Stunden nach Xis Ankunft in Antalya statt, wo am Sonntag und Montag der G20-Gipfel abgehalten wird. Xi wird an dem Gipfeltreffen Chinas Sicht über die Situation der Weltwirtschaft erl?utern und gemeinsam mit den anderen Staatschefs über Ma?nahmen diskutieren, um dem globalen Wirtschaftswachstum neue Impulse zu geben.

Im Anschluss an den G20-Gipfel in der türkischen Mittelmeerstadt wird Xi nach Manila weiterreisen, um am kommenden Mittwoch und Donnerstag am 23. Treffen der APEC-Führer teilzunehmen.

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