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China und Deutschland wollen ?gemeinsam zum Erfolg“

(German.people.cn)    Freitag, 04. Dezember 2015
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China und Deutschland wollen ?gemeinsam zum Erfolg“
Botschafter Michael Clauss h?lt am Anfang der Konferenz eine wichtige Rede.
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Text und Fotos/Wang Xiaoding, Beijing

In der deutschen Botschaft in Beijing fand am Mittwoch die 2. Investorenkonferenz statt. Den thematischen Schwerpunkt der Veranstaltung bildeten das deutsche Konzept ?Industrie 4.0“ und die chinesische Strategie ?Made in China 2025“.

Wie k?nnen China und Deutschland von gegenseitigen Investitionen besser profitieren, um im Wirtschaftsbereich gemeinsam weitere Erfolge zu erzielen? Welche Kooperationsm?glichkeiten werden beiden L?ndern die deutsche ?Industrie 4.0“ und das chinesische Konzept ?Made in China 2025“ bringen? Darüber wurde am Mittwoch auf der 2. Investorenkonferenz in der deutschen Botschaft in Beijing eingehend diskutiert.

Die Investorenkonferenz wurde bereits zum zweiten Mal von der deutschen Botschaft veranstaltet. Das Thema in diesem Jahr lautete ?Going Germany – Gemeinsam zum Erfolg“. Im Vergleich zum Vorjahr durfte die deutsche Botschaft in diesem Jahr weit mehr G?ste empfangen. Unter den G?sten befanden sich hochrangige Beamte beider Staatsregierungen, Vertreter chinesischer Unternehmen, die gesch?ftlich in Deutschland t?tig sind, Kooperationsbeziehungen mit Deutschland pflegen, oder Investitionen in Deutschland planen, Vertreter von deutschen Betrieben und Institutionen in China sowie Medienschaffende.

Botschafter Michael Clauss hielt am Anfang der Konferenz eine wichtige Rede, in der er darauf hinwies, dass sich viele deutsche Firmen in Anbetracht des verlangsamten Wirtschaftswachstums in China überlegten, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für neue Investitionen sei. Zugleich stehe China vor strukturellen Problemen wie geringer Produktivit?t, überkapazit?ten und Umweltverschmutzung. Für China seien daher Reformen und Innovationen, die den verst?rkten Einsatz von Hochtechnologien erfordern, von gro?er Bedeutung, so Clauss. Deutschland sei bei der Industrieautomatisierung weltweit führend und arbeite bereits an der Digitalisierung seiner Industrieproduktion. ?Made in China 2025“ und ?Industrie 4.0“ seien hochkompatibel miteinander. Beide Staatsregierungen seien deswegen eine Innovationspartnerschaft eingegangen.

Clauss betonte auch die Vorteile von Deutschland als Investitionsstandort für chinesische Unternehmen. Als konkrete Beispiele nannte er die politische Stabilit?t, die günstigen Gesetzes- und Verkehrsbedingungen, entwickelte Technologien, die hohe Innovationsf?higkeit sowie ein ideales Forschungsumfeld. Der deutsche Botschafter gab sich in Bezug auf den Ausbau gegenseitiger Investitionen sowie die weitere Wirtschaftszusammenarbeit optimistisch.

In der anschlie?enden Pressekonferenz stellte sich Clauss den Fragen der chinesischen Journalisten. Auf die Frage über die Herausforderungen für deutsche Firmen beim Transfer von Technologien nach China wies der Botschafter auf die Sorgen der kleineren und mittelst?ndischen Firmen hin. Die deutschen KMUs würden von einzelnen oder einigen wenigen Produkten leben. Falls ihr Knowhow beim Transfer zu ihren chinesischen Partnern von Drittparteien gestohlen werde, k?nne das für die Firmen schwere finanzielle Folgen bis zum Konkurs nach sich ziehen. China müsse diesen Unternehmen mehr politischen und rechtlichen Schutz bieten, forderte Clauss.

Ein Journalist wollte wissen, warum das j?hrliche Investitionsvolumen chinesischer Unternehmen in Deutschland nur knapp 1,5 Milliarden US-Dollar betr?gt. Dies sei im Vergleich zu Chinas gesamten Auslandsinvestitionen von über 120 Milliarden US-Dollar eine kleine Summe. Clauss betonte, dass Deutschland nur eine Bev?lkerung von etwas mehr als 80 Millionen hat. Zudem sei die Nachfrage nach Bauprojekten mit chinesischem Kapital – besonders beim Bau von Hochgeschwindigkeitsbahnen und beim Ausbau der Atomenergie – im Verh?ltnis zu anderen L?nder geringer.

Auf der Investorenkonferenz hielten auch mehrere Vertreter von bekannten Firmen aus Deutschland und China Vortr?ge über erfolgreiche Investitionsprojekte sowie ihre zukünftigen Investitionspl?ne. Zu den Rednern geh?rten Lothar Herrmann, der Pr?sident und CEO von Siemens, Li Keping, der Vizevorstandsvorsitzende und Generalmanager der China Investment Corporation, Yu Sicheng, der Vizepr?sident von Alibaba und Generalmanager für Aliyun-Gesch?fte, und Axel Schweitzer, der Vorstandsvorsitzende der ALBA Group.

Zum Schluss der Konferenz gaben ein chinesischer Unternehmer und eine deutsche Unternehmerin eine interessante Aufführung zum Thema interkulturelle Kommunikation. Beide haben jahrelang in dem Land des Anderen gewohnt und gearbeitet. In ihrer Darbietung in chinesischer Sprache thematisierten die Beiden die Probleme, die beim Austausch zwischen den beiden L?ndern auftauchen, die kulturellen Unterschiede, aber auch das gegenst?ndige Verst?ndnis und die guten Kooperationsbeziehungen.


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