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Kommentar zu den chinesisch-deutschen Beziehungen 2015

(German.people.cn)
Dienstag, 05. Januar 2016
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Von Mei Zhaorong / Beijing Rundschau

Blickt man auf die chinesisch-deutschen Beziehungen im Jahr 2015 zurück, so darf man eine Besonderheit der chinesisch-europ?ischen Beziehungen nicht übersehen, n?mlich, das Wetteifern der drei europ?ischen L?nder Gro?britannien, Frankreich und Deutschland um gro?e Vertr?ge bei projektbezogenen Kooperationen mit China, wobei Deutschland mit seinem besonderem Gewicht eine wesentliche Rolle spielt.

Am 26. November fand der fünfte Chinesisch-Deutsche Mediendialog in Berlin statt. Vertreter und Experten von Regierungsbeh?rden und Medien beider L?nder diskutierten in der gemeinsamen Veranstaltung des Presseamts des chinesischen Staatsrat und des deutschen Ausw?rtigen Amtes über Themen wie Medienerfahrungen und Zusammenarbeit im Bereich der neuen Medien.

Angesichts der Tatsache, dass der Gro?britannien-Besuch von Xi Jinping im Oktober von überaus gro?en Erfolgen gekr?nt war, wobei beide Seiten den Aufbau einer umfassenden strategischen Partnerschaft auf globaler Ebene erkl?rten, somit ein ?goldenes Zeitalter" für ein dauerhaftes, offenes Verh?ltnis zum beiderseitigen Vorteil einl?uteten, zogen manche Medien den Schluss, dass die chinesisch-britischen Beziehungen nun ?eine führende Rolle" in den chinesisch-europ?ischen Beziehungen übernommen h?tten. Doch es h?ngt davon ab, wie man die sogenannte ?führende Rolle" versteht und was diese Definition beinhaltet. Meinte man damit, die in Gro?britanniens Chinapolitik im vergangenen Jahr neu auftretende ?Entideologisierung", – da Gro?britannien trotz Drucks seitens der USA als erster westlicher Staat Gründungsmitglied der AIIB werden wollte und zudem erkl?rte, Gro?britannien wolle der st?rkste Unterstützer und der beste Partner Chinas im Westen werden – so kommt diese Rolle tats?chlich Gro?britannien zu. Wenn man aber den Umfang und die Intensit?t der bilateralen wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit als Kriterien nimmt, so beh?lt Deutschland den ersten Platz unter den drei L?ndern. 2014 betrug das Handelsvolumen zwischen China und Deutschland 17,77 Milliarden US-Dollar, das entsprach dem gesamten Handel von Gro?britannien, Frankreich und Italien mit China. Deutschland ist zudem jenes Land in Europa, das an den Direktinvestitionen in China und am Technologietransfer am st?rksten beteiligt ist. Auch die Entwicklung der Beziehungen beider L?nder im Jahr 2015 zeigt, dass Deutschland Chinas wichtigster europ?ischer Partner in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Technologie geblieben ist.

Chinas Ministerpr?sident Li Keqiang und Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem gemeinsamen Besuch der Universit?t Hefei (Provinz Anhui) am 30. Oktober.

Es ist bekannt, dass die chinesisch-deutschen Beziehungen w?hrend des offiziellen Deutschlandbesuchs von Xi Jinping im M?rz 2014 zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft aufgestuft wurden. Im Oktober desselben Jahres besuchte auch Chinas Ministerpr?sident Li Keqiang Deutschland und leitete dort die dritte Runde der chinesisch-deutschen Regierungskonsultationen. Dabei wurde ein Aktionsrahmen der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit mit 110 Kooperationsinitiativen und -projekten ver?ffentlicht, der die Richtung für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland weisen soll.

Vor diesem Hintergrund sollte 2015 ein Jahr sein, in dem die Ergebnisse der beiden Besuche in Deutschland umgesetzt werden sollten, um die umfassende strategische Partnerschaft weiter zu vertiefen und erweitern. Welche Fortschritte wurden nun dabei erzielt, und wie zeichneten sich die chinesisch-deutschen Beziehungen 2015 aus?


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