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Chinesisches Bahnprojekt im Iran gestartet

(German.people.cn)
Dienstag, 16. Februar 2016
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Chinas Hochgeschwindigkeitstechnologie ist ein Exportschlager. Aktuell wurde sie in den Iran verkauft. Dort sollen die beiden Metropolen Teheran und Mashhad durch eine Hochgeschwindigkeitsstrecke verbunden werden.

Eisenbahnstrecken im Iran

Die Wirtschafts- und Handelsabteilung der chinesischen Botschaft im Iran hat am vergangenen Sonntag bekannt gegeben, dass offiziell mit dem Bau des chinesischen Bahnprojekts in der Islamischen Republik – das in der Errichtung einer Bahnstrecke zwischen der iranischen Hauptstadt Teheran und der Metropole Mashhad besteht – begonnen wurde. Der iranische Pr?sident Hassan Rouhani wohnte der Inbetriebnahme-Zeremonie bei.

Der Bau des Bahnprojekts soll voraussichtlich 42 Monate dauern, danach erfolgt eine fünf Jahre lange Pflegeperiode. Das iranische Infrastrukturbau-Unternehmen MAPNA und die beiden chinesischen Unternehmen China National Machinery (CMC) und Sudian Power Transmission Technology führen die Elektrifizierung gemeinsam durch. Im letzten Juni haben die iranische und die chinesische Seite bereits ein Abkommen geschlossen. 85 Prozent der insgesamt 2,1 Milliarden US-Dollar hohen Kosten werden von chinesischer Seite getragen.

Die Bahnstrecke Teheran-Mashhad ist insgesamt 926 Kilometer lang. Laut iranischer Seite sollen 70 chinesische Züge mit einer Geschwindigkeit von 250 Stundenkilometern zwischen den beiden St?dten der islamischen Republik verkehren.

Rouhani erkl?rte, dass die Erweiterung des Eisenbahnnetzes ein wichtiges Ziel der iranischen Regierung sei. ?Ab heute werden Irans religi?se Hauptstadt Mashhad und die politische Hauptstadt Teheran durch eine Hochgeschwindigkeitsstrecke verbunden“, so Rouhani weiter.

Dank dem Bahnprojekt wird die Fahrtdauer zwischen den beiden Metropolen voraussichtlich von zw?lf auf sechs Stunden verkürzt und die j?hrliche Transportf?higkeit auf 10 Millionen Tonnen erh?ht werden.

Auch soll die neue Bahnstrecke die Sicherheit der Iraner erh?hen, denn j?hrlich sterben etwa 2500 Personen bei Unf?llen auf der Autobahn zwischen Teheran und Mashhad. Bis zum Ende von Rouhanis Amtszeit soll die Eisenbahn 20 Prozent des gesamten Verkehrsnetzes im Iran ausmachen. 

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