Seit kurzem haben viele Angeh?rige des Jino-Volks alle H?nde voll zu tun. Im Bezirk Xishuangbanna der südwestchinesischen Provinz Yunnan hat die Ernte von Frühlingstees begonnen.
Das Jino-Volk ist direkt von seiner ursprünglichen Gesellschaftsform in die sozialistische Gesellschaft eingetreten. Sie waren die letzte Volksgruppe, die im Jahr 1979 von der chinesischen Regierung als eine unabh?ngige Nationalit?t eingestuft wurde. Viele Jino leben immer noch in Bergd?rfern des Bezirks Xishuangbanna in der Provinz Yunnan.
In den vergangenen Jahren haben sich die Lebensbedingungen des Jino-Volkes durch Unterstützung der Regierung deutlich verbessert. Tee, Gummi und andere landwirtschaftliche Produkte sind ihre Haupteinnahmequelle. Das j?hrliche durchschnittliche Nettoeinkommen der Jino ist von 800 Yuan (111 Euro) im Jahr 2000 auf 9.308 Yuan (1.291 Euro) im Jahr 2014 gestiegen.
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