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China plant schwimmendes Atomkraftwerk

(German.people.cn)
Montag, 25. April 2016
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Inoffiziellen Berichten zufolge plant China den Bau von rund 20 mobilen Atomkraftwerken für den Einsatz auf See. Die schwimmenden Plattformen sollen als zuverl?ssige Energiequellen für die Inseln im Südchinesischen Meer dienen.

China kommt dem Produktionsbeginn seines ersten maritimen Atomkraftwerks immer n?her, welches die Stromversorgung in entlegenen Gebieten sicherstellen soll.

Analysten glauben, dass die schwimmende Plattform nach ihrer Fertigstellung die Effizienz von Bauvorhaben auf den Inseln im Südchinesischen Meer signifikant erh?hen k?nnte. Die China Shipbuilding Industry Corporation (CSIC), Chinas führendes Schiffsbauunternehmen, wurde damit beauftragt, die Plattform zu entwerfen und herzustellen. In einem Telefoninterview mit Global Times am Donnerstag, erkl?rte Liu Zhengguo, der Direktor des Unternehmens, dass die ?Arbeit gut vorangeht“.

?Die Entwicklung schwimmender Atomkraftwerke ist ein aufkommender Trend“, antwortete Liu auf die Frage nach einem früheren Medienbericht, demzufolge China plane, 20 solcher Plattformen zu bauen.

?Die genaue Zahl der Kraftwerke h?ngt von der Nachfrage auf dem Markt ab“, sagte er, ohne die genannte Zahl zu best?tigen oder zu dementieren. ?Verschiedenen Faktoren nach zu urteilen, ist die Nachfrage ziemlich gro?.“

Liu erkl?rte, dass der Bau der Plattformen ?auf ausgereifter Technologie basiert“. Er betonte, dass die Kraftwerke haupts?chlich zivilen Nutzen haben, wie die Stromversorgung für ?lbohrplattformen sicherzustellen.

Die Internetseite eworldship.com der Shanghaier Schiffsbauindustrie berichtete am Mittwoch, dass die Bohai Shipbuilding Heavy Industry Company (BSHIC), ein Montageunternehmen der CSIC, für das erste schwimmende chinesische Atomkraftwerk verantwortlich sein und CSIC zukünftig rund 20 solcher Plattformen bauen werde.

Dem Report zufolge habe die Staatliche Entwicklungs- und Reformkommission das Projekt bereits genehmigt. Das Unternehmen Bohai Shipbuilding habe sich zudem am Dienstag mit den Wirtschafts- und Informatisierungskommissionen der Provinz Liaoning sowie der Gemeinde Huludao, dem Sicherheitskontrollteam der Abteilung für Nuklearsicherheit der CSIC und dem Wuhan Second Institute of Ship Design (auch als Institut 719 bekannt) getroffen, um über Standortfragen und die Durchführbarkeit der Konstruktion zu beraten.

Der Internetseite zufolge habe eine Gruppe von Experten die technischen Baupl?ne der Plattform, welche vom Institut 719 vorgelegt wurden, überprüft, diskutiert und ein einstimmiges Urteil getroffen.

Liu wollte diesen Bericht weder verneinen noch best?tigen.

Der China Securities Journal berichtete im Januar, dass der Bau des ersten maritimen Atomkraftwerks, welches als Pilotprojekt diene, voraussichtlich 2018 beendet werde und die Plattform 2019 ihre Arbeit aufnehmen k?nne.

Zuverl?ssige Energiequelle

Analysten zufolge werden schwimmende Nuklearanlagen eine wichtige Rolle in Chinas langfristiger Strategie im Südchinesischen Meer spielen.

Li Jie, ein Marineexperte aus Beijing, erkl?rte Global Times am Donnerstag, dass die Plattformen eine zuverl?ssige Energiequelle für Leuchttürme, Entsalzungsanlagen, Seerettungen, Hilfsmissionen, Verteidigungsanlagen sowie für Flug- und Seeh?fen der Inseln im Südchinesischen Meer darstellen.

?Normalerweise müssen wir ?l oder Kohle verfeuern, um Energie zu erzeugen. Doch die gro?en Entfernungen zwischen den Nansha-Inseln und dem chinesischen Festland sowie die wechselnden Wetterbedingungen machen den Treibstoff-Transport zu einem Problem. Aus diesem Grund hat ein maritimes Atomkraftwerk eine gro?e Bedeutung“, sagte Li.

Früheren Medienberichten zufolge habe das Institut 719 zwei Entwürfe für die Plattform vorgelegt. Der erste Entwurf sei für eine schwimmende, der zweite für eine tauchf?hige Plattform gewesen, die unter Wasser arbeiten k?nnte.

Die CSIC hat auch mit der China General Nuclear Power Corporation zusammengearbeitet, einem führenden chinesischen Unternehmen für Atomkraft, welches derzeit an kleinen maritimen Nuklearantrieben mit der Bezeichnung ACPR50S arbeitet. Diese 200-Megawatt-Reaktoren k?nnen auf Schiffen genutzt werden und sollen voraussichtlich 2020 ausgeliefert werden k?nnen.

Gefahren durch Naturkatastrophen

Wu Zhong, Generaldirektor einer Kapitalanlagegesellschaft der CSIC, gab Medien gegenüber an, dass sich der Marktanteil von Atomkraftwerksplattformen für die ?lf?rderung allein auf über 100 Milliarden Yuan (13,71 Milliarden Euro) belaufen werde.

Er erkl?rte, dass allein im Golf von Bohai mehr als 50 Milliarden Yuan (6,86 Milliarden Euro) an Plattformen pro Jahr ben?tigt werden und die Nachfrage im Südchinesischen Mehr nur gr??er sein k?nne.

Zhu Hanchao, stellvertretender Chef-Ingenieur des Instituts 719, sagte dem China Securities Journal, dass der Bau einer Plattform mit rund 3 Milliarden Yuan (411 Millionen Euro) zu veranschlagen sei und eine Plattform imstande sei, im Laufe ihrer 40-j?hrigen Betriebszeit 22,6 Milliarden Yuan (3,1 Milliarden Euro) an Strom zu erzeugen.

Zhu lehnte am Donnerstag ein Interview mit Global Times ab.

Tang Bo, ein Beamter der Staatlichen Nuklearsicherheitsverwaltung, sagte am Donnerstag Global Times gegenüber, dass die Verwaltungsbeh?rde daran arbeite, bedeutende Nuklearsicherheitsbestimmungen mit Bezug auf die Plattformen auszuarbeiten. Obwohl bereits einige anf?ngliche Schlüsse gezogen wurden, müssen diese noch best?tigt werden.

über die Parameter, welche die m?glichen Auswirkungen von maritimen Naturkatastrophen und Unf?llen auf die Kraftwerke bewerten, sei noch keine abschlie?ende Einigung erzielt worden, so Tang und führte die H?he von Wellen als ein Beispiel an. 

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