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?Fu?ball ist mein Leben" – die Geschichte eines Nanjinger Fu?ballfans

(CRI)
Mittwoch, 12. Oktober 2016
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Auch wenn die chinesische Nationalmannschaft für viele Chinesen eine Entt?uschung ist, so gibt es dennoch zahlreiche Fu?ballfans in China. Einer von ihnen ist Pei Genzhu aus Nanjing, dessen Frau seine Liebe ebenfalls teilt. Gemeinsam schauen sie Spiele von Jiangsu Suning und nutzen die Aufenthalte im Stadion sogar als Therapie.

Der 76-j?hrige Pei Genzhu kommt aus der ostchinesischen Stadt Nanjing, der Hauptstadt der Provinz Jiangsu. Er ist seit Jahrzehnten ein absoluter Fu?ballfan. Seit 20 Jahren verfolgt er gemeinsam mit seiner Frau Zhu Jianqing die Spiele vom Fu?ballverein Jiangsu Suning. Er erkl?rt, eigentlich verfolge er die Entwicklung von Fu?ball in der Provinz Jiangsu schon seit 1968 mit gro?er Aufmerksamkeit.

?Im Jahr 1968 habe ich mir zum ersten Mal ein Fu?ballspiel in Jiangsu angeschaut. Damals gab es noch keinen Profifu?ball. Am Anfang der chinesischen Profiliga wurde der Verein Jiangsu Jiajia gegründet, gesponsert durch eine Chemiefabrik in Nanjing. Das markierte den Beginn des Profifu?balls in der Provinz."

In Nanjing geboren hat Pei Genzhu in seiner Kindheit die Kriegszeit miterlebt. Damals waren die Leute sehr arm und Pei spielte mit einem Ball aus Gummi. Seitdem ist Fu?ball sein Hobby.

?Fu?ball ist mein Leben. Ich frage mich oft, warum ich Fu?ball mag. Vielleicht liegt es daran, dass ich in meiner Kindheit Laufen und Fu?ballspielen mochte. Mit zwei Ziegelstücken haben wir ein Tor gebildet. Damals, vor der Gründung der Volksrepublik, waren die materiellen Bedingungen sehr schlecht, trotzdem war ich dank dem Fu?ball sehr glücklich."

Pei treibt seit seiner Kindheit gerne Sport. Kurz nachdem 1954 der Jugendpalast von Nanjing gegründet wurde, spielte Pei mit seinen Klassenkameraden dort h?ufig Fu?ball. Damals hatte er noch keine Schuhe aus Leder, sondern nutzte Leinenschuhe.

Sp?ter war der inzwischen 76-J?hrige Soldat bei der Chinesischen Volksbefreiungsarmee und arbeitete anschlie?end beim Verkehrsamt von Nanjing, wo er seine Frau kennenlernte. Auch sie teilt seine Leidenschaft für Fu?ball. Seit der Hochzeit gehen Pei Genzhu und Zhu Jianqing in ihrer Freizeit zu Fu?ballspielen. Sie sind ein Teil ihres Lebens geworden.

Auch im Ruhestand hat sich ihre Liebe zum Fu?ball nicht ge?ndert. Eines Tages wurde Peis Frau jedoch mit Alzheimer diagnostiziert. Sie erkennt niemanden, au?er ihren Ehemann. Dieser nimmt sie immer noch mit ins Fu?ballstadion, in der Hoffnung, dass sie sich eines Tages an die Vergangenheit erinnern kann.

?Ich fahre mit meiner Frau auf einem Elektrorad zum Stadion. Sie hat Alzheimer. Niemand, nicht einmal unsere beiden S?hne, k?nnen sich um sie kümmern, weil sie nur mich erkennt. Ich bringe sie zum Stadion, weil Sport eine Therapie ist. Wenn es Treffer gibt, jubelt sie fr?hlich."

Als gro?er Fan von Jiangsu Suning reist Pei mit seiner Frau manchmal auch in andere St?dte wie Shanghai, Hangzhou, Jinan oder Beijing, um die Spiele live zu erleben. Pei hofft, dass Fu?ball immer mehr Menschen Freude bringen und die Krankheit seiner Frau verbessern kann.

Neben den Spielen von Jiangsu Suning sieht Pei sich auch gerne Fu?ballspiele aus anderen L?ndern an. Er sagt, alle Fu?ballfans auf der ganzen Welt seien eine gro?e Familie. Sein gr??ter Wunsch sei es, eines Tages pers?nlich bei einem WM-Spiel im Stadion zu stehen.

?Ich mag Fu?ball, seitdem ich klein bin. Mein Traum ist, einmal in meinem Leben pers?nlich bei einem WM-Spiel dabei zu sein, um jeden Preis!"

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